Der Tod kommt

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spreeperl Avatar

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Wer zum Teufel ist dieser Mark. Will er wirklich den kleinen Josh entführen?

Als Nicole ihm in der Küche begegnet, machte er einen ganz netten Eindruck, aber wer ist er wirklich? Bei Ricky ist es dasselbe, erst ist da ein fürsorglicher Mann, der ihm helfen will und dann wird er zur kalten Bestie.
Derweil trifft Hunter nach seinem Urlaub Garcia wieder. Beide hatten einen schweren Fall gelöst und nun will Garcia seinen Dienst quitieren. Als Hunter zur Chefin muss, ist er traurig über diesen Verlust. Aber die Beiden haben ihn reingelegt und was vorgespielt.

Ich finde es schön, dass in wenigen Sätzen die Ereignisse des letzten Buches erklärt werden. So findet man als nicht Leser der vorigen Bücher gut ins Geschehen. Aber ich scheine wohl einiges verpasst zu haben, denn die Art des Einstiegs hat mir gut gefallen und mich neugierig gemacht. Und hier scheint es ja schon einige begeisterte Anhänger von Chris Carter zu geben. Schon das erste Kapitel hat mir Gänsehaut gebracht und ich will wissen, wer dieser "Mark" ist und ob die Ermittler die Kinder wieder finden. Chris Carter schreibt sehr bildhaft und ich konnte mit Ricky mitfühlen. Seine Angst und sein Wunsch nach Freunden.
Das Cover in rot und schwarz mit den Stricken passt zum Buch. Es hat auch Wiedererkennung zu den Vorgängern.