Chris Carter sorgt mit seinem neuen Werk wieder für Gänsehaut und Magengrummeln. Ein neuer Serienmörder ist in der Stadt und hält sich für den Tod persönlich. Charmant wickelt er seine Opfer ein und erschleicht sich raffiniert ihr Vertrauen, um dann brutal zuzuschlagen. Das erste Kapitel ist schon extrem verstörend, da man nicht weiter erfährt, was mit dem kleinen Jungen passiert. Doch auch der elfjährige Ricky kann einem nur leidtun. Zum ersten Mal ist jemand nett zu ihm und er findet sich in einem Alptraum wieder.
Hunter hat also viel zu tun und die Zeit läuft, um den Killer zu stoppen. Zum Glück hat er weiterhin Garcia an seiner Seite, was nach dem letzten Einsatz der beiden nicht selbstverständlich war.
Die Leseprobe ist mal wieder viel zu kurz. Carter schreibt superspannend und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen.
Hunter hat also viel zu tun und die Zeit läuft, um den Killer zu stoppen. Zum Glück hat er weiterhin Garcia an seiner Seite, was nach dem letzten Einsatz der beiden nicht selbstverständlich war.
Die Leseprobe ist mal wieder viel zu kurz. Carter schreibt superspannend und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen.