Der Thriller beginnt zunächst harmlos mit dem Abend des Kindermädchens Nicole, das auf einen 3jährigen Jungen aufpasst, während dessen Eltern ausgehen. Die Situation ändert sich aber schlagartig, als plötzlich der vermeintliche Cousin Mark der Hausherrin in der Küche auftaucht. Der durchaus vertrauenswürdige Mann entpuppt sich jäh als Gefahr, als Nicole einen Kontrollanruf ihrer Auftraggeberin bekommt und erfährt, dass diese gar keinen Cousin hat.
Detective Robert Hunter, der Psychologie und Kriminologie studiert hat, als Wunderkind gilt und den Kennedy immer wieder mal fürs FBI abwerben will, kehrt an seinen Arbeitsplatz zurück. Seinem Partner und besten Freund Carlos Garcia und ihm stecken noch die Strapazen des letzten Falles in Zusammenarbeit mit dem FBI in den Knochen. Dabei wäre er beinahe getötet worden und Garcias Frau Anna in Gefahr geraten. Deshalb überrascht es Hunter zwar, dass Garcia nach ihrer 14tägigen Beurlaubung seinen Schreibtisch ausräumt, aber er hat Verständnis für ihn.
In einer „Einblendung“ wird von dem schüchternen und zum Außenseiter degradierten Ricky erzählt, der auf dem Nachhauseweg von seinen Mitschülern drangsaliert und verletzt wird. Ein netter Herr im Anzug kommt ihm zu Hilfe und bietet ihm an, ihn mit zu seinem Sohn zu nehmen. Da Ricky verletzt und mit kaputtem Fahrrad nicht zu seinem prügelnden Vater nach Hause will, steigt er zu dem Fremden ins Auto. Dies entpuppt sich als schlimmer Fehler.
Captain Barbara Blake ruft Detective Hunter zu sich ins Büro und eröffnet ihm und Garcia: „Einen gottverdammten Alptraum, das gibt es!“
Die Leseprobe endet mit den Quälereien, denen Ricky ausgesetzt ist. Dieser Thriller spart nicht mit Gänsehautfeeling. Momentan sind es nur Andeutungen, die aber schon ausreichen, um Spannung zu erzeugen und sich zu fragen, was sich dieser Fremde noch so an Grausamkeiten einfallen lässt – vorausgesetzt, es handelt sich um eine Person und nicht sogar zwei. Die Schreibweise hat mich gleich gefangen genommen und ich will wissen, wie es weitergeht und wer oder was sich hinter dem „Totmacher“ verbirgt.
Detective Robert Hunter, der Psychologie und Kriminologie studiert hat, als Wunderkind gilt und den Kennedy immer wieder mal fürs FBI abwerben will, kehrt an seinen Arbeitsplatz zurück. Seinem Partner und besten Freund Carlos Garcia und ihm stecken noch die Strapazen des letzten Falles in Zusammenarbeit mit dem FBI in den Knochen. Dabei wäre er beinahe getötet worden und Garcias Frau Anna in Gefahr geraten. Deshalb überrascht es Hunter zwar, dass Garcia nach ihrer 14tägigen Beurlaubung seinen Schreibtisch ausräumt, aber er hat Verständnis für ihn.
In einer „Einblendung“ wird von dem schüchternen und zum Außenseiter degradierten Ricky erzählt, der auf dem Nachhauseweg von seinen Mitschülern drangsaliert und verletzt wird. Ein netter Herr im Anzug kommt ihm zu Hilfe und bietet ihm an, ihn mit zu seinem Sohn zu nehmen. Da Ricky verletzt und mit kaputtem Fahrrad nicht zu seinem prügelnden Vater nach Hause will, steigt er zu dem Fremden ins Auto. Dies entpuppt sich als schlimmer Fehler.
Captain Barbara Blake ruft Detective Hunter zu sich ins Büro und eröffnet ihm und Garcia: „Einen gottverdammten Alptraum, das gibt es!“
Die Leseprobe endet mit den Quälereien, denen Ricky ausgesetzt ist. Dieser Thriller spart nicht mit Gänsehautfeeling. Momentan sind es nur Andeutungen, die aber schon ausreichen, um Spannung zu erzeugen und sich zu fragen, was sich dieser Fremde noch so an Grausamkeiten einfallen lässt – vorausgesetzt, es handelt sich um eine Person und nicht sogar zwei. Die Schreibweise hat mich gleich gefangen genommen und ich will wissen, wie es weitergeht und wer oder was sich hinter dem „Totmacher“ verbirgt.