Der Totmacher

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jerri Avatar

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Das ist wohl der Alptraum für Eltern und Babysitter schlechthin. Während eines Telefonats erfährt die Mutter von einem Fremden im Haus, der angeblich ihr Cousin ist. Nur daß sie gar keinen Cousin hat. Und ihr Babysitter ist mit ihrem kleinen Sohn allein zu Hause ...
Und auch der elfjährige Ricky ist vorsichtig, steigt aber dennoch zu dem überzeugenden Fremden ins Auto ...

Robert Hunter kehrt nach seinem Urlaub an seinen Arbeitsplatz zurück, nicht wissend, ob sein langjähriger Partner nach dem letzten gemeinsamen, äußerst schweren Fall, in den auch seine Frau hineingezogen wurde, weitermachen will. Und als würden sich alle Beführchtungen bewahrheiten, eröffnet Carlos ihm, daß er nach San Francisco ins Betrugsdezernat wechselt.

Chris Carter schafft es wieder mal, einen gleich zu Anfang in den Bann zu ziehen. Die Situation mit Nicole, der Babysitterin im Haus ist schon beklemmend. Dann noch das Wissen, daß Ricky keinesfalls ins Auto zum angeblichen Vater eines Schulkameraden einsteigen sollte, während er dann doch genau das tut. Da springen schon alle Instinkte an. Und wenn man die Bücher von Chris Carter kennt, weiß man, daß kein Fall einfach ist, sondern sich buchstäblich Abgründe auftun. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.