Der unheimliche Mann

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bennet Avatar

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Schon zu Beginn der Leseprobe ist mir die Gänsehaut über den Rücken gekrochen. Audrey und James, ein erfolgreiches Ehepaar, überlassen ihr Heim und ihren dreijährigen Sohn für den Abend ihrer Babysitterin Nicole. Diese stösst im Laufe des Abends in der Küche auf Mark, der sich als Cousin von Audrey ausgibt. Als diese sich jedoch telefonisch meldet um zu fragen wie es zu Hause läuft sagt sie Nicole, das sie gar keinen Cousin Mark hat. Dann wird die Leitung unterbrochen. Typisch Chris Carter! Und es lässt auf nichts Gutes für Nicole und Josh hoffen....
Hunter, der hochbegabte Detective, versieht Schreibtischarbeit. Dort erzählt ihm Garcia, zu dem er ein gutes Verhältnis hat, das er von Los Angeles nach San Francisco wechselt. Zum Glück enpuppt sich das als Scherz.
Un auch Ricky, eh schon hart geprüft im Leben, erwischt der unheimliche Mann. Diesmal gibt er sich als Retter in den Not aus, als Vater eines Sohnes, und als er Ricky im Auto hat st für ihn auch jede Chance vertan.
Schon vieles gleich zu Anfang des Buches lässt die Spannung extrem ansteigen, denn noch ist das Schicksal von Nicole und Josh und auch Ricky zwar irgendwie im Raum, aber dennoch hofft man das sich das Blatt noch einmal wendet. Das ist allerdings bei dem Autor nicht zu erwarten ... und so geht es bestimmt auch in dem Tempo weiter.
Eine sehr gute Leseprobe!