Der Titel und das Cover erwecken sofort Aufmerksamkeit. „I am Death (Ich bin der Tod) Der Totmacher“ Wenn das kein Aufmacher und Hingucker ist!
In einer wohlhabenden Wohngegend in den Hollywood Hills von Los Angeles machen sich Audrey und James Bennett ausgehfertig. Sie sind eingeladen. Nicole Wilson springt kurzfristig als Babysitterin für den kleinen Josh ein. Dieser ist 3 Jahre alt und ein niedliches, entzückendes Kind mit blonden Locken.
Nicole glaubt allein im Haus zu sein. Als sie Hunger verspürt, geht sie, bevor sie sich etwas zu essen macht, noch mal nach oben, um nach dem Jungen zu sehen. Alles o.k. Er schläft. Als sie zurück kommt, sitzt ein Mann in der Küche. Er behauptet Audreys Cousin zu sein und in der Wohnung über der Garage zu übernachten. Nachdem Nicole mit Audrey telefoniert, erfährt sie von ihr, dass sie keinen Cousin namens Mark hat. Sie legt Nicole eindringlich nahe, das Haus mit Josh unbemerkt zu verlassen. Und plötzlich ist die Leitung unterbrochen...
Detective Robert Hunter betritt erschöpft nach 14 Tagen sein Büro. Eigentlich sollte er erholt sein nach dem Hawaiiurlaub. Doch es kam anders. Hunter, ein unverbesserlicher Workaholic hatte es nicht übers Herz gebracht einem Freund die Hilfe bei einem kniffligen Fall zu versagen. Nun ist er wieder da. Er arbeitet in Los Angeles beim Raub- und Morddezernat LAPD. Hunter ist superintelligent, hochbegabt, besitzt mehrere Studienabschlüsse (Kriminologie, Psychologie) – ein Supercop, der vom FBI heftig umworben wird. Hunter und sein bester Freund und Partner Carlos Garcia sind die Eliteeinheit, die sich ausschließlich mit brutalen, sadistischen Serienmorden und Tötungsdelikten befasst...
Dann erfährt der Leser von einem kleinen Jungen, der von niemandem geliebt wird. Ricky Temple, 11 Jahre alt, wird gehänselt, verspottet, verprügelt von seinen Schulkameraden. Blutig geschlagen, das Fahrrad kaputt, so kann er sich zu Hause bei seinem versoffenen Vater nicht blicken lassen. Auch da setzt es Schläge. Da kommt ein Unbekannter, der nett und zuvorkommend verspricht ihm zu helfen. Doch er entführt ihn, zieht ihn aus, schlägt ihn bewusstlos, spritzt ihn mit eiskaltem Wasser ab, verprügelt ihn erneut...
Besteht ein Zusammenhang mit beiden Fällen? Handelt es sich um denselben Mann? Gibt es noch mehrere Vorfälle, die auf das Konto desselben Täters gehen?
Können Hunter und Garcia den „Totmacher“ in diesem Buch fassen?
Mich hat die Leseprobe total in Bann geschlagen. Chris Carter schreibt Thriller, die unter die Haut gehen.
In einer wohlhabenden Wohngegend in den Hollywood Hills von Los Angeles machen sich Audrey und James Bennett ausgehfertig. Sie sind eingeladen. Nicole Wilson springt kurzfristig als Babysitterin für den kleinen Josh ein. Dieser ist 3 Jahre alt und ein niedliches, entzückendes Kind mit blonden Locken.
Nicole glaubt allein im Haus zu sein. Als sie Hunger verspürt, geht sie, bevor sie sich etwas zu essen macht, noch mal nach oben, um nach dem Jungen zu sehen. Alles o.k. Er schläft. Als sie zurück kommt, sitzt ein Mann in der Küche. Er behauptet Audreys Cousin zu sein und in der Wohnung über der Garage zu übernachten. Nachdem Nicole mit Audrey telefoniert, erfährt sie von ihr, dass sie keinen Cousin namens Mark hat. Sie legt Nicole eindringlich nahe, das Haus mit Josh unbemerkt zu verlassen. Und plötzlich ist die Leitung unterbrochen...
Detective Robert Hunter betritt erschöpft nach 14 Tagen sein Büro. Eigentlich sollte er erholt sein nach dem Hawaiiurlaub. Doch es kam anders. Hunter, ein unverbesserlicher Workaholic hatte es nicht übers Herz gebracht einem Freund die Hilfe bei einem kniffligen Fall zu versagen. Nun ist er wieder da. Er arbeitet in Los Angeles beim Raub- und Morddezernat LAPD. Hunter ist superintelligent, hochbegabt, besitzt mehrere Studienabschlüsse (Kriminologie, Psychologie) – ein Supercop, der vom FBI heftig umworben wird. Hunter und sein bester Freund und Partner Carlos Garcia sind die Eliteeinheit, die sich ausschließlich mit brutalen, sadistischen Serienmorden und Tötungsdelikten befasst...
Dann erfährt der Leser von einem kleinen Jungen, der von niemandem geliebt wird. Ricky Temple, 11 Jahre alt, wird gehänselt, verspottet, verprügelt von seinen Schulkameraden. Blutig geschlagen, das Fahrrad kaputt, so kann er sich zu Hause bei seinem versoffenen Vater nicht blicken lassen. Auch da setzt es Schläge. Da kommt ein Unbekannter, der nett und zuvorkommend verspricht ihm zu helfen. Doch er entführt ihn, zieht ihn aus, schlägt ihn bewusstlos, spritzt ihn mit eiskaltem Wasser ab, verprügelt ihn erneut...
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Können Hunter und Garcia den „Totmacher“ in diesem Buch fassen?
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