Gewohnt brillant

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laberladen Avatar

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Ich bin fest davon ausgegangen, dass Chris Carter es wie immer schafft, mich schon mit den ersten Sätzen in die Geschichte hineinzuziehen. Und er hat die Erwartungen, die ich in ihn gesetzt habe, nicht nur gehalten, sondern übertroffen. Die harmlose Szene im Haushalt der Bennetts endet mit einem Paukenschlag, der einem den Mund offen stehen lässt.
Und dann kommt gleich noch eine Schocknachricht, als Hunters langjähriger Partner Garcia die Abteilung und die Stadt verlassen will.
Der Schüler Ricky wird gemobbt und auch wenn man zuerst den Eindruck hat, er wäre seinen Peinigern entkommen, so scheint er am Ende in noch größere Probleme geraten zu sein. Ist der Junge ein Opfer, mit dem es Hunter demnächst zu tun bekommen wird?
Leider endet die Leseprobe, bevor wir wissen, um welches Verbrechen es hier geht, aber das macht einen nur umso neugieriger, denn dieses Häppchen von „I am Death“ hat mich schon so überzeugt, dass ich schnellstens auch den Rest des Buches lesen muss. Chris Carter in gewohnt brillanter Form lasse ich mir nicht entgehen!