I Am Death

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Endlich ist das neue Werk von Chris Carter da! Ich bin ein Fan seiner Bücher und konnte es kaum abwarten. Die Leseprobe beginnt spannend und auch ein wenig gruselig. Ein Mädchen springt kurzfristig als Babysitterin bei den Bennetts ein und passt auf den dreijährigen Josh auf. Als sie die Küche betritt, erschrickt sie sich fast zu Tode, als dort schon jemand sitzt. Dieser gibt sich als Cousin der Mutter aus. Als die Mutter aber nur wenig später anruft, um sicher zu gehen, dass zuhause alles in Ordnung ist, kommt heraus, dass sie gar keinen Cousin hat. Sie sagt dem Mädchen, dass sie sofort mit dem Jungen das Haus verlassen soll, doch es ist schon zu spät. Die Leitung ist tot. Es ist wie in einem Horrorfilm. Ein weiterer Junge wird kurz darauf entführt. Da die Leseprobe leider mitten im Satz endet, erfährt man nicht mehr, was mit ihnen passiert. Eventuell hat der Kommentar von Captain Blake etwas damit zu tun, als sie Hunter und Garcia zu sich ins Büro ruft: "Es gibt einen gottverdammten Alptraum." Wie von Carter gewohnt, scheint auch dieses Buch extrem spannend, temporeich und brutal zu werden. Chris Carter hat diese Mischung perfektioniert, so dass man nur schwer wieder aufhören kann zu lesen, wenn man eines seiner Bücher erst mal angefangen hat. Ich bin sehr gespannt. Und dass Hunters Partner Garcia das Morddezernat verlassen möchte, war zum Glück nur ein Scherz! Für einen Moment hatte ich wie Hunter befürchtet, dass er es ernst meint.