Der neue Chris Carter fängt erstaunlicherweise recht harmlos an. Da bin ich anderes, blutigeres gewöhnt. Natürlich hat auch der Anfang seine Schockmomente. Aber dieses Mal ist es zunächst etwas sanfter bis zu dem Augenblick, in dem mir das Blut in den Adern gefriert. Denn das schafft Chris Carter auch ohne Blut. Zeigt er nun eine andere Seite? Führt er mich ein bisschen an der Nase herum. Den Eindruck habe ich auch bei der Hunter-Garcia Erzählebene. Ich wollte mich gerade in meine Traurigkeit über Garcia Weggang fallen lassen, da zeigt er mir eine lange Nase. Genial Mr. Carter! Ich mag es sehr, wenn Autoren, die ich schon über mehrere Bände begleite, mich noch überraschen können. Das ist hier perfekt gelungen.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und spannend, für den Erstleser wird Vergangenes wie zufällig eingestreut. Auch das mag ich, denn so bin ich sofort wieder im Bilde. Chris Carter schafft es schon so lange, mich von Anfang zu fesseln. Das gelingt ihm auch dieses Mal bravurös. Und ich bin mir sicher, er wird noch einige blutige Asse im Ärmel haben. Und so wappne ich mich für eine erneute Achterbahnfahrt und bin mir sicher, dass David Hunter mich auch dieses Mal wieder auffangen wird!
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und spannend, für den Erstleser wird Vergangenes wie zufällig eingestreut. Auch das mag ich, denn so bin ich sofort wieder im Bilde. Chris Carter schafft es schon so lange, mich von Anfang zu fesseln. Das gelingt ihm auch dieses Mal bravurös. Und ich bin mir sicher, er wird noch einige blutige Asse im Ärmel haben. Und so wappne ich mich für eine erneute Achterbahnfahrt und bin mir sicher, dass David Hunter mich auch dieses Mal wieder auffangen wird!