Muß ich lesen!

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hybris Avatar

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Schon der letzte Band war ein Leckerbissen, den ich mit 5 vollen Sternen bewertete. Hunter agierte allein. In diesem Band ist Garcia wieder mit von der Partie, er will aber Annas wegen von LA nach Frisco umziehen (wurde seine Frau früher nicht als "Ana" bezeichnet?). Der Roman beginnt wahnsinnig spannend, eine Babysitterin wird instruiert. Plötzlich begegenet sie in der Küche einem Mann, der behauptet, der Cousin der Kindsmutter aus Texas zu sein. Er habe ein Vorstellungsgespräch in der Stadt und habe sich noch ein Glas Milch und ein Brot machen wollen. Als die Babysitterin nachfragt, erfährt sie von der Mutter, dass es keinen Cousin gibt, und schon ist die Telefonleitung tot! Spannend! Dann gibt es einen Focuswechsel zu Hunter und Garcia. Als Reihenkennerin finde ich es etwas nervig, dass schon wieder Hunters Vita erwähnt wird. Working class spross aus Compton, einem schlechten Viertel, Wunderkind, Vorreiter auf dem Gebiet der forensischen Psychologie. Aber gut, für Reihenneulinge sicher hilfreich, sodass das Buch auch als stand alone gelesen werden kann.

Die Leseprobe war dicht, spannend, und gut komponiert. Ich war vom ersten Satz an gefesselt, und als Fan der Reihe um Hunter und Garcia muss ich mich bewerben. Ich würde mich sehr freuen, dabei sein zu dürfen.

Für die Leseprobe vergebe ich 5 Sterne - ich bin gespannt auf den kompletten Roman!