Endlich ein neuer Roman von Chris Carter, einem der - wie ich finde - besten Krimischriftsteller, die es gibt. Ich liebe seine Bücher um Robert Hunter und Carlos Garcia und fiebere inzwischen jedem weiteren Teil wirklich entgegen. Und auch hier scheint alles wieder auf einen extrem spannenden Fall hinzudeuten:
Nicole arbeitet als Babysitter und soll auf den kleinen Josh aufpassen, während dessen Eltern bei einem Abendessen sind. Erst läuft alles normal, doch als Nicole sich ein Stück Kuchen aus der Küche holen will, überrascht sie dort einen Mann, der am Tisch sitzt und ein Sandwich isst. Er stellt sich als Cousin der Mutter vor, doch nach einem Anruf Audreys wird schnell klar, dass das nicht stimmt.
Außenseiter Ricky wird nach der Schule von ein paar Klassenkameraden drangsaliert. Ein Autofahrer sieht das mit an und verscheucht die Jungs. Der Fahrer erzählt, er sei auf dem Weg seinen Sohn aus der Schule abzuholen und schlägt Ricky vor, ihn mit nach Hause zu nehmen um ihn zu verarzten und sein Fahrrad zu reparieren. Aus Angst vor seinem Vater, stimmt Ricky schließlich zu, mit dem Fremden nach Hause zu fahren
Am liebsten hätte ich sofort weitergelesen. Ich würde mich unglaublich über ein Leseexemplar freuen, weiß aber schon jetzt, dass dieser Titel auf jedenfall seinen Weg in mein Bücherregal finden wird.
Nicole arbeitet als Babysitter und soll auf den kleinen Josh aufpassen, während dessen Eltern bei einem Abendessen sind. Erst läuft alles normal, doch als Nicole sich ein Stück Kuchen aus der Küche holen will, überrascht sie dort einen Mann, der am Tisch sitzt und ein Sandwich isst. Er stellt sich als Cousin der Mutter vor, doch nach einem Anruf Audreys wird schnell klar, dass das nicht stimmt.
Außenseiter Ricky wird nach der Schule von ein paar Klassenkameraden drangsaliert. Ein Autofahrer sieht das mit an und verscheucht die Jungs. Der Fahrer erzählt, er sei auf dem Weg seinen Sohn aus der Schule abzuholen und schlägt Ricky vor, ihn mit nach Hause zu nehmen um ihn zu verarzten und sein Fahrrad zu reparieren. Aus Angst vor seinem Vater, stimmt Ricky schließlich zu, mit dem Fremden nach Hause zu fahren
Am liebsten hätte ich sofort weitergelesen. Ich würde mich unglaublich über ein Leseexemplar freuen, weiß aber schon jetzt, dass dieser Titel auf jedenfall seinen Weg in mein Bücherregal finden wird.