schaurig und unbehaglich

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juemma Avatar

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„I am death“ – Ein Buchtitel, der nichts Gutes zu verheißen mag. Und so beginnt der Thriller auch, direkt und recht unvermittelt wird das erste Opfer und der Leser in die Arme des Mörders katapultiert. Die Spannung und auch ein gewisses Unbehagen packten mich sofort im ersten Kapitel. Bisher gibt es noch keine schaurigen Berichte oder Szenen, aber dies wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Es gibt bereits zwei Opfer und das nach vier Kapiteln. Ein Motiv ist noch nicht zu erkennen, das erste Opfer ist eine Frau, das nächste ein Kind. Die ersten vier Kapitel wechselten sich inhaltlich ab, zwei Kapitel beschrieben zunächst kurz die Opfer und dann das Zusammentreffen mit dem Mörder. Die anderen zwei beschreiben den Detective Robert Hunter.
Sollte der Thriller so weiter gehen, wie er begann, dann haben wir es hier mit einem äußerst spannenden Buch zu tun.