Die Studentin Nicole hütet Josh, den dreijährigen Sohn der wohlhabenden Familie Bennett. Als Nicole die Küche betritt, sitzt dort ein fremder Mann und isst ein Sandwich. Er stellt sich als Mark vor, ein Cousin von Audrey Bennett. Er sei plötzlich zu Besuch gekommen und wohnt über der Garage. Mark wirkt gepflegt und macht auf Nicole keinen schlechten Eindruck. Die junge Frau kommt kaum zur Besinnung, da klingelt ihr Handy. Audrey ruft an und Nicole erfährt, dass diese keinen Cousin hat. Nicole soll sofort mit Josh das Haus verlassen. Dann ist die Verbindung auch schon unterbrochen. Der 11- jährige Ricky Temple, der bei seinem alkoholsüchtigen Vater lebt, wird von niemandem geliebt und in der Schule verspottet. Als er eines Tages mit dem Fahrrad nach Hause fährt, stoßen Mitschüler ihn vom Rad. Da hilft ihm ein netter, gut gekleideter Mann und will den Jungen nach Hause fahren. Ricky wird aber das Opfer einer Entführung und der nette Mann entpuppt sich als Sadist, sperrt Ricky ein und misshandelt ihn schwer. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia übernehmen den Fall.
Der neue Thriller aus der Feder Chris Carters ist ein spannender Plot und nichts für schwache Nerven. Protagonisten und Perspektiven wechseln in rasantem Tempo, am Ende werden wieder alle Handlungsstränge zusammengeführt. Nicht alles wird so sein, wie es scheint. Geschickt legt der Autor die Fäden zu einer spannungsreichen Story aus, menschliche Abgründe tun sich auf. Handelt es sich bei dem Mann, der Ricky entführt hat, um denselben Täter, der in das Haus der Familie Bennett eingedrungen ist? Bei mir hat sich sofort Unbehagen eingestellt, als sich der Fremde als Verwandter vorgestellt hat. Audrey hätte es sicher nicht versäumt, Nicole darauf hinzuweisen. Beide Täter sind gut gekleidet, es hat den Anschein, dass der Tod im edlen Zwirn kommt. Ich bin sehr gespannt, wie Hunter und Garcia den Fall lösen und würde beide gerne bei ihren Ermittlungen begleiten.
Der neue Thriller aus der Feder Chris Carters ist ein spannender Plot und nichts für schwache Nerven. Protagonisten und Perspektiven wechseln in rasantem Tempo, am Ende werden wieder alle Handlungsstränge zusammengeführt. Nicht alles wird so sein, wie es scheint. Geschickt legt der Autor die Fäden zu einer spannungsreichen Story aus, menschliche Abgründe tun sich auf. Handelt es sich bei dem Mann, der Ricky entführt hat, um denselben Täter, der in das Haus der Familie Bennett eingedrungen ist? Bei mir hat sich sofort Unbehagen eingestellt, als sich der Fremde als Verwandter vorgestellt hat. Audrey hätte es sicher nicht versäumt, Nicole darauf hinzuweisen. Beide Täter sind gut gekleidet, es hat den Anschein, dass der Tod im edlen Zwirn kommt. Ich bin sehr gespannt, wie Hunter und Garcia den Fall lösen und würde beide gerne bei ihren Ermittlungen begleiten.