Schrecken und Qual – am Ende steht der Tod

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wallerie0 Avatar

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Ein neuer Carter und auch gleich ein alptraumhafter und gewohnt spannender Einstieg in die Lektüre. Der Schreck sitzt also von Beginn an beim Leser tief. Schwenk zum „alten Haudegen“ Robert Hunter. Dem Leser wird dadurch eine kurze Verschnaufpause gegönnt. Mit dem schüchternen Jungen Ricky Temple wird im Anschluss ein dritter Erzählstrang eröffnet. Und erneut beginnt ein Alptraum. Finster und böse. Die Bildhaftigkeit emotionalisiert und bannt – ein echter Carter. Polizeialltag und private Befindlichkeiten von Detective Hunter treffen auf Skrupellosigkeit und Grausamkeit. Was haben Nicoles Begegnung mit dem unheimlichen Unbekannten und Rickys Peiniger miteinander zu tun? Noch liegt die Verbindung im Verborgenen.