Spannend und nervenaufreibend

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lucyca Avatar

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Endlich ist es bald so weit. Robert Hunter und sein Partner gehen in die nächste Runde, Fall 7. Die Story fängt ziemlich alltäglich an. Nicole, Babysitterin bei der Familie Bennett hütet deren kleinen Sohn, da diese zu einem Dinner eingeladen ist. Im Laufe des Abends verspürt sie einen kleinen Hunger und begibt sich in die Küche. Dort erlebt sie eine absolute Überraschung. Ein Mann sitzt am Tisch und verspeist ein Sandwich. Warum hat Mrs. Bennett nichts gesagt, dass ihr Cousin Mark vorübergehend bei ihnen wohnt?
Hunter ist von seinem „Urlaub“ zurück. Ausnahmsweise hat er sich an seinem ersten Arbeitstag sehr früh in sein Büro begeben. Sein Partner Garcia trifft kurze Zeit später ebenfalls ein. Todernst erklärt er Hunter, dass er sich nach langem Überdenken in das Betrugsdezernat versetzen lässt und auch noch die Stadt wechseln wird. Hunter ist zwar sehr enttäuscht, versteht ihn jedoch. Noch nicht richtig angekommen, wird Hunter zu seiner Chefin gerufen. Sie ist überrascht, dass er alleine auftaucht, doch schon geht die Türe auf, und Garcia betritt ebenfalls das Büro.
Ricky Temple, elf Jahre alt, ein gescheites Haus, wird von seinen Mitschülern und –innen immer wieder gehänselt. Seid seine Mutter die Familie verlassen hat, lebt er alleine mit seinem prügelnden Vater zusammen. Sein Hobby, Geschichten schreiben, denn später möchte er einmal ein berühmter Schriftsteller werden. Auf dem Weg nach Hause wird er von ein paar Jungs gehänselt und samt seinem Velo in den Strassengraben gestossen. Dabei zieht er sich ein paar schmerzhafte Blessuren zu. Dies wird von einem Mann beobachtet, der ihm umgehend zu Hilfe eilt. Anfänglich will Ricky die ihm gebotene Hilfe nicht annehmen. Nach langem Hin und Her gibt Ricky dann doch nach. Sein defektes Velo wird im Kofferraum verstaut und er steigt in Auto ein. Und jetzt zeigt sich der hilfsbereite Mann von einer ganz anderen Seite.
Und jetzt sitze ich da, voller Spannung und vielen Fragezeichen. Ungeduldig warte ich darauf, dass ich weiter lesen darf. Natürlich freue ich mich, wenn ich ein Exemplar gewinnen würde.