Vom ersten Satz an packend

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lisbeth76 Avatar

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Chris Carter schafft es wie kaum ein zweiter Thriller-Autor mich vom ersten Satz an zu neugierig zu machen und zu packen. Dabei braucht die Leseprobe ausnahmsweise mal keine Beschreibung eines bestialischen Mordes, wie ich es von früheren Fällen gewohnt bin, nein, diesmal bin ich noch komplett unwissend wie der Täter im neusten Fall für Robert Hunter vorgehen wird. Trotzdem ist es mir bereits eiskalt den Rücken hinunter gelaufen, denn in beiden angedeuteten Fällen spielen Kinder eine Rolle.

Seit Jahren und vom ersten Buch an bin ich Fan der Bücher von Chris Carter. Seine Figuren Robert Hunter und Carlos Garcia sind wieder vereint was mich sehr beruhigt, hat mir Hunters Kollege doch ein bisschen gefehlt im letzten Buch. Ich kann es kaum erwarten "I Am Death" in den Händen zu halten und zu lesen um zu erfahren, was der beängstigenden Fantasy dieses genialen Autoren wieder entsprungen ist. Glaubt man, dass es schlimmer nicht geht, wird man immer wieder eines Besseren belehrt. Wenn es etwas schafft mir Alpträume zu verschaffen, dann mit Sicherheit ein Chris Carter-Buch.