Teeniebuch

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stokstaartje81 Avatar

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Das Buch fängt wie ein Teeniebuch an, es spielt in der Schule, ein neuer Schüler kommt in die Klasse, ein Mädel (die Ich-Erzählerin) verguckt sich direkt in ihn.. Man sollte meinen, solche Geschichten gibt es schon zu hauf und auch verfilmt. Diese bringt nun eine andere Komponente mit hinein - die stetig fortschreitende Digitalisierung. Am Anfang sind es alles noch harmlose Textnachrichten, eine Interessante e-mail. Mehr erfährt man noch nicht. Die Spannung baut sich gut auf und man möchte auch als Nicht-Mehr-Teenie gerne wissen, wie es weitergeht.
Der Schreibstil ist einfach und nachvollziehbar, lädt zum Weiterlesen ein und ist defintiv für die Zielgruppe geschrieben.