Das Buch in fünf Worten: Liebe, Krankenhaus, Poesie, Hoffnung, Freundschaft
Der Roman handelt von den erkrankten Jugendlichen Neo, Sony, Coeur, Hikari und Sam und ihrem gemeinsamen Klinikalltag.
Hierbei ist das Buch poetisch, heftig und schonungslos – gleichzeitig aber auch von Humor und einer jugendlichen Leichtigkeit geprägt.
Mich persönlich hat es ein wenig an die deutsche Kultserie Club der roten Bänder erinnert, die ich damals auch schon sehr mochte.
Es wird beim Lesen sehr emotional, das Buch ist definitiv nichts zum schnell nebenbei lesen. Daher würde ich auch dringend empfehlen, alle Triggerwarnungen sorgfältig zu beachten. Sowohl Inhalt als auch der Schreibstil der Autorin sind berührend und poetisch. Hierbei werden die Geschichte(n) innerhalb der Gegenwart und Rückblenden erzählt. Ich fand den Schreibstil toll, könnte mir aber auch vorstellen, das er für einige Leute zu abstrakt und romantisiert ist.
Besonders fielen mir auch die vielschichtigen Charaktere des Buches auf, über die man im Laufe des Buches immer mehr erfährt. Meine Lieblingsfigur war dabei der Pfleger Eric. Aber auch alle Anderen Figuren sind mir ans Herz gewachsen. Es war herzzerreißend über die Gruppendynamiken, Freundschaften und junge Liebe zu lesen. Ohne zu viel zu verraten – bei Sam handelt es sich um einen ganz besonderen Protagonisten. Auch das macht den Charme des Buches besonders aus.
Die Jugendlichen rücken den Alltag und die Gefühle von erkrankten Menschen in den Fokus, einer Gruppe, die meistens leider nicht im Mittelpunkt unser Gesellschaft steht. Ein sehr wichtiges Thema!
Mich persönlich hat das Buch unglaublich berührt, vor allem da es stückweit von eigenen Erfahrungen der Autorin inspiriert ist. Klare Kaufempfehlung an alle, die nach einem tiefgehenden Buch suchen, bei dem kein Auge trocken bleibt.
Der Roman handelt von den erkrankten Jugendlichen Neo, Sony, Coeur, Hikari und Sam und ihrem gemeinsamen Klinikalltag.
Hierbei ist das Buch poetisch, heftig und schonungslos – gleichzeitig aber auch von Humor und einer jugendlichen Leichtigkeit geprägt.
Mich persönlich hat es ein wenig an die deutsche Kultserie Club der roten Bänder erinnert, die ich damals auch schon sehr mochte.
Es wird beim Lesen sehr emotional, das Buch ist definitiv nichts zum schnell nebenbei lesen. Daher würde ich auch dringend empfehlen, alle Triggerwarnungen sorgfältig zu beachten. Sowohl Inhalt als auch der Schreibstil der Autorin sind berührend und poetisch. Hierbei werden die Geschichte(n) innerhalb der Gegenwart und Rückblenden erzählt. Ich fand den Schreibstil toll, könnte mir aber auch vorstellen, das er für einige Leute zu abstrakt und romantisiert ist.
Besonders fielen mir auch die vielschichtigen Charaktere des Buches auf, über die man im Laufe des Buches immer mehr erfährt. Meine Lieblingsfigur war dabei der Pfleger Eric. Aber auch alle Anderen Figuren sind mir ans Herz gewachsen. Es war herzzerreißend über die Gruppendynamiken, Freundschaften und junge Liebe zu lesen. Ohne zu viel zu verraten – bei Sam handelt es sich um einen ganz besonderen Protagonisten. Auch das macht den Charme des Buches besonders aus.
Die Jugendlichen rücken den Alltag und die Gefühle von erkrankten Menschen in den Fokus, einer Gruppe, die meistens leider nicht im Mittelpunkt unser Gesellschaft steht. Ein sehr wichtiges Thema!
Mich persönlich hat das Buch unglaublich berührt, vor allem da es stückweit von eigenen Erfahrungen der Autorin inspiriert ist. Klare Kaufempfehlung an alle, die nach einem tiefgehenden Buch suchen, bei dem kein Auge trocken bleibt.