Ein wunderschönes Buch

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niciandthebooks Avatar

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Das Erste was mir zu „I fell in love with hope“ einfällt ist, dass es wunderschön geschrieben ist. Vielleicht wisst ihr was ich meine? Es ist nicht nur eine schöne Geschichte, sondern auch voller schöner Zitate wie ein Gedichtband, ohne dass sich etwas reimt. Poetisch, ohne den Lauf der Geschehnisse zu stören.
Das Buch handelt von all den schönen Dingen im Leben und konfrontiert uns mit viel Schlechtem. Es hat trotz der tiefen Tiefen immer wieder Höhen, die umso kostbarer werden, umso weiter man die Geschichte verfolgt.

Ich liebe unsere Protagonisten, ihre Freundschaft und ihre Geschichten die nach und nach erzählt werden und mich immer wieder überraschen konnten. Jede Person ist auf ihre Art und Weise etwas ganz besonderes und obwohl sie alle so unterschiedlich sind, passen sie als Gruppe perfekt zusammen.

Beim Lesen habe ich mich so in der Geschichte verloren, dass ich das große Ganze erst nicht erkannt habe. Als ich es dann – wohl etwas spät – bemerkte, hatte ich nicht zum ersten mal eine Gänsehaut. An vieles muss ich Tage später immer noch denken, was auch sehr für das Buch spricht.

Es ist ein emotionales Buch, das viele positive Gefühle in mir auslöste, mich aber auch zum weinen brachte. Vielleicht könnt ihr auf dem Foto erkennen, wie viele Dinge ich markiert habe? Das meiste davon könnte man wahrscheinlich eins zu eins abschreiben und in einem Bilderrahmen an die Wand hängen. Ich glaube ich werde noch oft durch die Seiten blättern, um die Zitate immer wieder zu lesen.

„I fell in love with hope“ ist theoretisch nicht die aufregendste Geschichte und hat mich trotzdem von vorne bis hinten gepackt. Das Buch ist ein klares Highlight und ich kann es jedem empfehlen, der sich ein bisschen vom Klappentext angesprochen fühlt.