Tiefgründige, melancholische Geschichte
Mir hat der Klappentext des Buches total zugesagt, und da ich im englischsprachigen Raum viel gutes über das Buch gehört habe, wollte ich es unbedingt lesen.
Leider musste ich beim Lesen schnell feststellen, dass ich mit der Geschichte nicht ganz warm wurde. Man hat kaum etwas über die Protagonistin gelernt, wodurch ich auch zu den anderen Charakteren nur schwer eine Verbindung aufbauen konnte. Das wurde am Ende zwar aufgelöst und hat auch Sinn gemacht, hat das Leseerlebnis aber trotzdem beeinträchtigt.
Nach und nach bin ich mehr in die Geschichte reingekommen und mochte besonders die Freundesgruppe sehr gerne. Ihre Dynamik, Gespräche und Unternehmungen wirkten sehr lebendig. Durch die Rückblenden hat man langsam mehr über sie und die Entstehung der Freundschaften erfahren.
Der Schreibstil der Geschichte ist eher melancholisch und metaphorisch, hat aber gut zur Geschichte gepasst. Auch wenn das Buch insgesamt eher traurig und tiefgründig ist, gab es auch einige schöne und lustige Momente.
Leider musste ich beim Lesen schnell feststellen, dass ich mit der Geschichte nicht ganz warm wurde. Man hat kaum etwas über die Protagonistin gelernt, wodurch ich auch zu den anderen Charakteren nur schwer eine Verbindung aufbauen konnte. Das wurde am Ende zwar aufgelöst und hat auch Sinn gemacht, hat das Leseerlebnis aber trotzdem beeinträchtigt.
Nach und nach bin ich mehr in die Geschichte reingekommen und mochte besonders die Freundesgruppe sehr gerne. Ihre Dynamik, Gespräche und Unternehmungen wirkten sehr lebendig. Durch die Rückblenden hat man langsam mehr über sie und die Entstehung der Freundschaften erfahren.
Der Schreibstil der Geschichte ist eher melancholisch und metaphorisch, hat aber gut zur Geschichte gepasst. Auch wenn das Buch insgesamt eher traurig und tiefgründig ist, gab es auch einige schöne und lustige Momente.