Zwischen Schmerz, Sternen und Sehnsucht - eine Ode an das Überleben 🖤✨🕊️
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Zitat:
»Man verliert jemanden nicht nur einmal. Man verliert ihn, wenn man ein Lied hört, das an sein Lächeln erinnert. Wenn man an einem alten Ort vorbeigeht. Wenn man über eine Witz lacht, über den er gelacht hätte. Man verliert ihn unendlich oft.« Sam
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Schreibstil:
Landslide Schreibstil ist grausam ehrlich und gleichzeitig gefühlvoll poetisch. Das Buchist von der ersten bis zur letzten Seite mitreißend und traurig aber auf eine schöne, wertvolle WEise. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Sam erzählt, wobei genau dieses Spiel mit der Erzählperspektive fasziniert. Sam ist keine reale Figur, sondern vielmehr ein Symbol. Die Tatsache, dass Sam selbst kein echter Mensch ist, sondern eine ERrzählfigur, die aus Schmerz und Hoffnung entstanden ist, hat mich tief berührt. Es ist ein Buch, das einen zwingt das eigene Leben zu hinterfragen und mehr zu schätzen.
5/5 ⭐
▪︎
Charaktere:
Die einzelnen Figuren sind viel mehr als bloße Charaktere. Sie sind Stellvertreter für ganze Gefühlswelten. Sam, der Verstorbene Junge, nach dem die Erzählfigur benannt ist, steht für Hoffnungslosigkeit, Verbitterung und Einsamkeit. Er hat sein ganzes Leben im Krankenhaus verbracht, erlebte dort schöne aber auch erschütternde Momente und nimmt isch letztendlich das Leben.
Neo, der isch selbst hasst und sich immerzu hinter seinen Büchern und eigenen Geschichten versteckt, leidet an Anorexie und innerer Zerissenheit. Er ist verletzlich, immer schlecht gelaunt, reizbar und tief in Coer verliebt.
Coer, der ehemalige Schwimer mit Herzkrankheit wirkt oft kühl und abwesend,k trägt aber eine unglaubliche Wärme in sich. Er kämpft für sich und Neo, den er liebt und arbeitet mit ihm gemeinsam an einer Geschichte.
Sony, die Frohnatur mit nur einer halben Lunge, will das Leben in vollen Zügen genießen. Ihre Abenteuerlust und Lebensfreude wirken ansteckend. Sie hat ein Herz für Kinder und will nur das beste für alle.
Und Hikari, die neu im Krankenhaus ist, kämpft mir Depressionen und Selbstverletzung. Sie verliebt sich in die Erzählfigur Sam und steht symbolisch für Widerstandskraft und einen Neuanfang.
Alle Figuren haben ihre Eigenheiten, sind auf einzigartige weise liebenswert und zerbrechlich. zeitgleich beweisen sie, wie strakt selbst junge Menschen sein können und wie sehr kranke Kinder am Leben hängen.
5/5 ⭐
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Geschichte:
Die Geschichte beginnt mit einem der wohl schwersten Momente in der Geschichte der Erzählfigur. Der echte Sam nimmt isch nach langer Krankheit das Leben. Darauf folgen immer wieder viele Rückblicke auf die Kindheit von Sam, das Kennenlernen der neuen Patienten im Krankenhaus und andere einschneidende Ereignisse. Die Handlung springt in der zeit, was manchmal verwirrend sein kann, aber zeitgleich den emotionalen Sog verstärkt, denn Gefühle und Erinnerungen sind nicht geradlinig und einfach. Im Zentrum stehen Tod, Freundschaft, Verlust, Liebe und der unaufhörliche Wunsch zu leben. Die Geschichte ist herzzerreißend und wunderschön zugleich, wenn auch stellenweise unübersichtlich.
4/5 ⭐
▪︎
Fazit:
I Fell in Love wirth Hope ist kein einfaches Buch, aber ein wichtiges. Es erzählt vom Leben, obwohl es sich ständig mit dem Tod beschäftigt. Es bricht einem das Herz und schenkt gleichzeitig Hoffnung. Für mich war es eine emotionale Achterbahnfahrt, die ich nicht so schnell vergessen werde.
5/5 ⭐
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Zitat:
»Man verliert jemanden nicht nur einmal. Man verliert ihn, wenn man ein Lied hört, das an sein Lächeln erinnert. Wenn man an einem alten Ort vorbeigeht. Wenn man über eine Witz lacht, über den er gelacht hätte. Man verliert ihn unendlich oft.« Sam
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Schreibstil:
Landslide Schreibstil ist grausam ehrlich und gleichzeitig gefühlvoll poetisch. Das Buchist von der ersten bis zur letzten Seite mitreißend und traurig aber auf eine schöne, wertvolle WEise. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Sam erzählt, wobei genau dieses Spiel mit der Erzählperspektive fasziniert. Sam ist keine reale Figur, sondern vielmehr ein Symbol. Die Tatsache, dass Sam selbst kein echter Mensch ist, sondern eine ERrzählfigur, die aus Schmerz und Hoffnung entstanden ist, hat mich tief berührt. Es ist ein Buch, das einen zwingt das eigene Leben zu hinterfragen und mehr zu schätzen.
5/5 ⭐
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Charaktere:
Die einzelnen Figuren sind viel mehr als bloße Charaktere. Sie sind Stellvertreter für ganze Gefühlswelten. Sam, der Verstorbene Junge, nach dem die Erzählfigur benannt ist, steht für Hoffnungslosigkeit, Verbitterung und Einsamkeit. Er hat sein ganzes Leben im Krankenhaus verbracht, erlebte dort schöne aber auch erschütternde Momente und nimmt isch letztendlich das Leben.
Neo, der isch selbst hasst und sich immerzu hinter seinen Büchern und eigenen Geschichten versteckt, leidet an Anorexie und innerer Zerissenheit. Er ist verletzlich, immer schlecht gelaunt, reizbar und tief in Coer verliebt.
Coer, der ehemalige Schwimer mit Herzkrankheit wirkt oft kühl und abwesend,k trägt aber eine unglaubliche Wärme in sich. Er kämpft für sich und Neo, den er liebt und arbeitet mit ihm gemeinsam an einer Geschichte.
Sony, die Frohnatur mit nur einer halben Lunge, will das Leben in vollen Zügen genießen. Ihre Abenteuerlust und Lebensfreude wirken ansteckend. Sie hat ein Herz für Kinder und will nur das beste für alle.
Und Hikari, die neu im Krankenhaus ist, kämpft mir Depressionen und Selbstverletzung. Sie verliebt sich in die Erzählfigur Sam und steht symbolisch für Widerstandskraft und einen Neuanfang.
Alle Figuren haben ihre Eigenheiten, sind auf einzigartige weise liebenswert und zerbrechlich. zeitgleich beweisen sie, wie strakt selbst junge Menschen sein können und wie sehr kranke Kinder am Leben hängen.
5/5 ⭐
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Geschichte:
Die Geschichte beginnt mit einem der wohl schwersten Momente in der Geschichte der Erzählfigur. Der echte Sam nimmt isch nach langer Krankheit das Leben. Darauf folgen immer wieder viele Rückblicke auf die Kindheit von Sam, das Kennenlernen der neuen Patienten im Krankenhaus und andere einschneidende Ereignisse. Die Handlung springt in der zeit, was manchmal verwirrend sein kann, aber zeitgleich den emotionalen Sog verstärkt, denn Gefühle und Erinnerungen sind nicht geradlinig und einfach. Im Zentrum stehen Tod, Freundschaft, Verlust, Liebe und der unaufhörliche Wunsch zu leben. Die Geschichte ist herzzerreißend und wunderschön zugleich, wenn auch stellenweise unübersichtlich.
4/5 ⭐
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Fazit:
I Fell in Love wirth Hope ist kein einfaches Buch, aber ein wichtiges. Es erzählt vom Leben, obwohl es sich ständig mit dem Tod beschäftigt. Es bricht einem das Herz und schenkt gleichzeitig Hoffnung. Für mich war es eine emotionale Achterbahnfahrt, die ich nicht so schnell vergessen werde.
5/5 ⭐
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