Chloe Green steht kurz vor ihrem Schulabschluss an einer sehr konservativen christlichen High School in einer Kleinstadt in den USA. Sie kann es kaum erwarten der Schule als Jahrgangsbeste den Rücken zu kehren - zumindest tut sie alles dafür, Jahrgangsbeste zu werden. Ihre größte Konkurrentin ist Shara Wheeler, die absolut perfekte und von allen geliebte Tochter des Direktors.
Ganz plötzlich ist Shara wie vom Erdboden verschlungen, doch nicht ohne Chloe vorher noch zu küssen. Gemeinsam mit Sharas Freund Smith und Rory, der ebenfalls von Shara vor ihrem Verschwinden geküsst wurde, macht sie sich auf die Suche und folgt den Hinweisen, die Shara den Dreien hinterlassen hat.
Mir hat die Mischung aus queerem Roman und ein wenig Mysterie sehr gut gefallen und ich habe mich gefreut, dass es ein paar überraschende Momente gab, die ich so nicht vorhergesehen habe. Allerdings merke ich, dass ich für Geschichten, die in der Highschool spielen, doch langsam zu alt werde.
Einigen Szenen fand ich recht überspitzt, wobei es in gewissen christlich geprägten Teilen der USA sicherlich wirklich so abläuft.
Leider konnte ich auch nicht mit allen Charakteren warm werden, manche waren mir einfach zu unsympathisch.
Im Großen und Ganzen hat mir das Lesen des Buches jedoch viel Spaß gemacht und ich finde es einfach toll, dass der heutigen Jugend queere Bücher wie dieses zur Verfügung stehen. Der Schreibstil war sehr locker und hat dem Buch, trotz der teilweise ernsteren Themen, eine gewisse Leichtigkeit verleihen können.
Ganz plötzlich ist Shara wie vom Erdboden verschlungen, doch nicht ohne Chloe vorher noch zu küssen. Gemeinsam mit Sharas Freund Smith und Rory, der ebenfalls von Shara vor ihrem Verschwinden geküsst wurde, macht sie sich auf die Suche und folgt den Hinweisen, die Shara den Dreien hinterlassen hat.
Mir hat die Mischung aus queerem Roman und ein wenig Mysterie sehr gut gefallen und ich habe mich gefreut, dass es ein paar überraschende Momente gab, die ich so nicht vorhergesehen habe. Allerdings merke ich, dass ich für Geschichten, die in der Highschool spielen, doch langsam zu alt werde.
Einigen Szenen fand ich recht überspitzt, wobei es in gewissen christlich geprägten Teilen der USA sicherlich wirklich so abläuft.
Leider konnte ich auch nicht mit allen Charakteren warm werden, manche waren mir einfach zu unsympathisch.
Im Großen und Ganzen hat mir das Lesen des Buches jedoch viel Spaß gemacht und ich finde es einfach toll, dass der heutigen Jugend queere Bücher wie dieses zur Verfügung stehen. Der Schreibstil war sehr locker und hat dem Buch, trotz der teilweise ernsteren Themen, eine gewisse Leichtigkeit verleihen können.