Auf dem Weg zum Star - Bereits jetzt spannend, intrigant und voller Herzklopfen!
Zuerst einmal will ich auf den wirklich genialen Titel des Buches hinweisen. Denn es stimmt sogar finde ich. Ich liebe dich heißt nicht immer Ich liebe dich. Vor allem nicht, weil es ja hier um eine Synchronrolle geht! Der Text gesteht die vielleicht die Liebe und du musst in deiner Rolle aufgehen, alle Emotionen in diese magischen drei Worte legen und doch heißt es für dich selbst noch lange nicht, dass du die Person wirklich liebst. Aber wird das so auch bei Lilly und Ben sein? Das macht es wirklich spannend! :)
Der Schreibstil ist locker leicht, jugendlich und sehr flüssig.
Ich mochte Lily auf Anhieb, auch wenn ich sehr überrascht, dass Lilly ja eigentlich die Tochter einer sehr reichen und einflussvollen Familie ist. Trotzdem kommt sie mir wie ein normales Mädchen vor und auch ihre Mutter scheint sehr herzlich zu sein, ganz im Gegensatz zu Elternteilen, die nie zuhause sind. Doch Lilly ist auch außergewöhnlich, denn sie muss bereits in so jungen Jahren viel reisen und ist dann noch Schauspielerin und das mit großem Erfolg. Die Premiere mitzuerleben fand ich sehr spannend und die Sache mit Erik wirklich traurig. Da tat mir Lily echt leid, Liebeskummer ist nie was tolles.
Und dann kam schon die Synchronaufgabe! Ich fand Synchronisieren schon immer super spannend, es ist Schauspielern, nur mit der Stimme, aber trotzdem kann man alles in der Stimme erkennen und die richtige Stimme macht auch definitiv einen Film aus! Ich fand es faszinierend, wie Lily versucht hat sich in die Rolle einzufinden und auch wenn es nicht gut für sie aussah, ich bin gespannt zu erfahren wie Lily sich als Synchronsprecherun schlagen wird und vor allem Ben würde ich liebend gerne kennenlernen! :)
Der Schreibstil ist locker leicht, jugendlich und sehr flüssig.
Ich mochte Lily auf Anhieb, auch wenn ich sehr überrascht, dass Lilly ja eigentlich die Tochter einer sehr reichen und einflussvollen Familie ist. Trotzdem kommt sie mir wie ein normales Mädchen vor und auch ihre Mutter scheint sehr herzlich zu sein, ganz im Gegensatz zu Elternteilen, die nie zuhause sind. Doch Lilly ist auch außergewöhnlich, denn sie muss bereits in so jungen Jahren viel reisen und ist dann noch Schauspielerin und das mit großem Erfolg. Die Premiere mitzuerleben fand ich sehr spannend und die Sache mit Erik wirklich traurig. Da tat mir Lily echt leid, Liebeskummer ist nie was tolles.
Und dann kam schon die Synchronaufgabe! Ich fand Synchronisieren schon immer super spannend, es ist Schauspielern, nur mit der Stimme, aber trotzdem kann man alles in der Stimme erkennen und die richtige Stimme macht auch definitiv einen Film aus! Ich fand es faszinierend, wie Lily versucht hat sich in die Rolle einzufinden und auch wenn es nicht gut für sie aussah, ich bin gespannt zu erfahren wie Lily sich als Synchronsprecherun schlagen wird und vor allem Ben würde ich liebend gerne kennenlernen! :)