Eine Achterbahn der Gefühle

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Dadurch, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive geschrieben ist, fühlt man sich gleich im ersten Satz mit der Protagonistin verbunden. Ihre Gefühle sind allgemein sehr detailliert beschrieben, so, dass man sich noch leichter in das Geschehen hinein versetzen kann. Auch wenn die Geschichte anfangs wie ein Teenie-Drama erscheint, habe ich, im weiteren Verlauf, nicht das Gefühl, ein solches zu lesen. Die Idee und die Umsetzung erscheinen mir originell und erfrischend. Ebenfalls gefällt mir der Einblick in die Techniken des Synchronisierens und der Schauspielerei. Das Cover ist nicht herausragend, aber passend und wäre mir einen näheren Blick auf den Klappentext auf jeden wert. Der Klappentext spoilert leider ein wenig.