Niedliche Geschichte im ungewöhnlichen Rahmen
Die 17jährige Diplomatentochter Lilly Vonderfeld ist ein schauspielerisches Naturtalent, was sie bei einer Theateraufführung ihrer Schauspielschule eindrucksvoll unter Beweis stellt. Einige Talentsucher und Agenten sind unter dem Publikum und ebenfalls begeistert von Lilly.
So richtig genießen kann sie ihren Erfolg allerdings nicht, denn sie erfährt, dass sich ihr Ex-Freund, von dem sie seit einem halben Jahr getrennt ist, verlobt hat.
Es folgt ein Casting, in dem Lilly und ihre Freundin für eine Synchronrolle vorsprechen sollen. Es geht um einen Blockbuster mit einem (fiktiven) Megastar, was für beide eine riesige Chance darstellt.
Laut Klappentext denke ich, dass Lilly die Rolle bekommt, denn wie soll sie sonst Ben kennenlernen? Der Schreibstil ist locker, aber nicht albern oder gar zu kindlich. Obwohl ich sonst nicht auf reine Liebesgeschichten stehe, hat mich der Schauplatz interessiert (Synchronstudio) und während der Leseprobe hat mich auch die Figur Lillys nicht kalt gelassen. Sie ist nicht der übliche Teenager, der einfach so durchs Leben stolpert, sondern hat nicht zuletzt durch ihre vielen Umzüge wegen des Diplomatenvaters viel zu erzählen, glaube ich.
So richtig genießen kann sie ihren Erfolg allerdings nicht, denn sie erfährt, dass sich ihr Ex-Freund, von dem sie seit einem halben Jahr getrennt ist, verlobt hat.
Es folgt ein Casting, in dem Lilly und ihre Freundin für eine Synchronrolle vorsprechen sollen. Es geht um einen Blockbuster mit einem (fiktiven) Megastar, was für beide eine riesige Chance darstellt.
Laut Klappentext denke ich, dass Lilly die Rolle bekommt, denn wie soll sie sonst Ben kennenlernen? Der Schreibstil ist locker, aber nicht albern oder gar zu kindlich. Obwohl ich sonst nicht auf reine Liebesgeschichten stehe, hat mich der Schauplatz interessiert (Synchronstudio) und während der Leseprobe hat mich auch die Figur Lillys nicht kalt gelassen. Sie ist nicht der übliche Teenager, der einfach so durchs Leben stolpert, sondern hat nicht zuletzt durch ihre vielen Umzüge wegen des Diplomatenvaters viel zu erzählen, glaube ich.