Dodson und Isaiah ermitteln in dem Mordanschlag auf Cal. Ein ungewöhnlicher Anschlag, zugegeben, wurde doch ein Hund auf ihn gehetzt. Cal konnte mit Müh und Not entkommen, doch wer dahinter steckt, ist und bleibt schleierhaft.
Mir gefiel der Schreibstil von Joe Ide überhaupt nicht und ich habe die Leseprobe nach ca. zwanzig Seiten abgebrochen. Zum einen gingen mir die Personen viel zu sehr durcheinander, da sie eigentlich so heißen, anders genannt werden und doch wieder eine Abkürzung haben. Natürlich kann man sich an so etwas im Verlaufe des Buches locker gewöhnen. Ob der Protagonist nun Isaiah, IQ oder Mr Q heißt, die Geschichte hilft beim Merken.
Womit ich hingegen überhaupt nicht zurecht kam, war die - ich nenne es einfach mal lapidar Gossensprache. Das häufige Nigga, Scheiße usw. nervte mich ungemein. Selbst wenn das Buch in so einem Milieu spielt, könnte man mit der Sprachwahl feinfühliger umgehen. Für meinen persönlichen Geschmack ist es einfach zu heftig.
Mir gefiel der Schreibstil von Joe Ide überhaupt nicht und ich habe die Leseprobe nach ca. zwanzig Seiten abgebrochen. Zum einen gingen mir die Personen viel zu sehr durcheinander, da sie eigentlich so heißen, anders genannt werden und doch wieder eine Abkürzung haben. Natürlich kann man sich an so etwas im Verlaufe des Buches locker gewöhnen. Ob der Protagonist nun Isaiah, IQ oder Mr Q heißt, die Geschichte hilft beim Merken.
Womit ich hingegen überhaupt nicht zurecht kam, war die - ich nenne es einfach mal lapidar Gossensprache. Das häufige Nigga, Scheiße usw. nervte mich ungemein. Selbst wenn das Buch in so einem Milieu spielt, könnte man mit der Sprachwahl feinfühliger umgehen. Für meinen persönlichen Geschmack ist es einfach zu heftig.