„Du könntest wirklich etwas verändern, Isaiah. Richtig viel. Ich rede davon, Leuten ein besseres Leben zu ermöglichen, ihr Elend zu lindern, für Gerechtigkeit in der Welt zu sorgen. Geld hat damit nichts zu tun, verstehst du, was ich dir sage? Gott hat dir keine Begabung geschenkt, damit du Hedgefonds-Manager wirst. Wenn du diesen Weg einschlägst, mich enttäuschst, dir einen Bentley kaufst oder ein Grundstück mit Golfplatz, dann tret – ich – dir – in den Arsch.“ (S.56/57)
Das sind Worte, die Isaiah sein Leben lang begleiten. Im die Richtung vorgeben in allem was er macht. Nur merkt er, dass die Ideale seines Bruders, die er ihm damit vorgibt, in der Realität nicht immer so einfach umzusetzen sind, wie es scheint.
Isaiah ist auf sich gestellt. Ein Schwarzer in einem Viertel von L.A. über das verschiedene Banden herrschen. Er ist klug, sogar hochbegabt und hat das Zeug um an einer renommierten Uni zu studieren. Nur hat er kein Geld. Er muss arbeiten um sich alleine durchschlagen zu können und keine Zeit für Schule und lernen. Er hat mehrere Jobs und teilt sich seine Wohnung mit Dodson, einem Drogendealer aus dem Viertel. Nur reicht das immer noch nicht um leben zu können. Er muss nach anderen Möglichkeiten suchen, um an Geld zu kommen.
Isaiah Quintabe ist ein etwas anderer Held. Einen, wie man ihn bisher nicht kannte. Vor allem auch, weil er zwei verschiedene Seiten in sich hat:
Zum einem nutzt er seinen Verstand dazu den Leuten bei allen möglichen Problemen zu helfen. Bei Vermisstenfällen, Diebstahl, Entführungen, ungeklärten Todesfällen. Oft hilft er unentgeltlich und kann sich deshalb nur schwer selbst über Wasser halten.
Zum anderen nutzt er seinen Verstand aber auch für raffiniert geplante Straftaten zusammen mit Dodson und gelangt dadurch an jede Menge Geld. An sich keine schlechte Verdienstquelle, nur gibt es da die Worte seines Bruders, die immer wieder Skrupel in ihm wecken und für ein schlechtes Gewissen sorgen.
Trotz allem ist Isaiah dennoch ein Held. Vielleicht nicht im herkömmlichen Sinne, wie wir Helden kennen, aber als Leser kommt man dennoch nicht darum herum mit Isaiah mit zu fiebern und seinen Intellekt zu bewundern. Er hat, wie sein Bruder sagt, eine Begabung und kann die Welt zum besseren verändern. Und nichts anderes wird schließlich von einem Held erwartet.
Das sind Worte, die Isaiah sein Leben lang begleiten. Im die Richtung vorgeben in allem was er macht. Nur merkt er, dass die Ideale seines Bruders, die er ihm damit vorgibt, in der Realität nicht immer so einfach umzusetzen sind, wie es scheint.
Isaiah ist auf sich gestellt. Ein Schwarzer in einem Viertel von L.A. über das verschiedene Banden herrschen. Er ist klug, sogar hochbegabt und hat das Zeug um an einer renommierten Uni zu studieren. Nur hat er kein Geld. Er muss arbeiten um sich alleine durchschlagen zu können und keine Zeit für Schule und lernen. Er hat mehrere Jobs und teilt sich seine Wohnung mit Dodson, einem Drogendealer aus dem Viertel. Nur reicht das immer noch nicht um leben zu können. Er muss nach anderen Möglichkeiten suchen, um an Geld zu kommen.
Isaiah Quintabe ist ein etwas anderer Held. Einen, wie man ihn bisher nicht kannte. Vor allem auch, weil er zwei verschiedene Seiten in sich hat:
Zum einem nutzt er seinen Verstand dazu den Leuten bei allen möglichen Problemen zu helfen. Bei Vermisstenfällen, Diebstahl, Entführungen, ungeklärten Todesfällen. Oft hilft er unentgeltlich und kann sich deshalb nur schwer selbst über Wasser halten.
Zum anderen nutzt er seinen Verstand aber auch für raffiniert geplante Straftaten zusammen mit Dodson und gelangt dadurch an jede Menge Geld. An sich keine schlechte Verdienstquelle, nur gibt es da die Worte seines Bruders, die immer wieder Skrupel in ihm wecken und für ein schlechtes Gewissen sorgen.
Trotz allem ist Isaiah dennoch ein Held. Vielleicht nicht im herkömmlichen Sinne, wie wir Helden kennen, aber als Leser kommt man dennoch nicht darum herum mit Isaiah mit zu fiebern und seinen Intellekt zu bewundern. Er hat, wie sein Bruder sagt, eine Begabung und kann die Welt zum besseren verändern. Und nichts anderes wird schließlich von einem Held erwartet.