Der Autor Joe Ide ist selbst in South Central, Los Angeles, aufgewachsen, hat japanisch-amerikanische Wurzeln und kennt das Milieu, über das er schreibt, aus eigener Anschauung.
Mit der Abkürzung von I.Q., die für Isalah Quintabe steht, spielt er auch auf die Intelligenz der Hauptfigur an. I.Q. lebt in den schwarzen Hoods von Los Angeles quasi als selbsternannter Detektiv. Er sorgt für Ausgleich und Gerechtigkeit von kleinen Leuten. Nach dem Unfalltod seines Bruders Marcus nimmt er den zwielichtigen Dodson in die Wohnung auf. Dieser hat genauso wenig Geld wie I.Q. aber eine stärkere kriminelle Ader. Beauftragt von Rapper Murda One ermitteln sie, um aufzudecken wer hinter den Anschlägen auf seine Person steht. Diese Ermittlungen im Milieu der Hoods machen den Charme des Buches aus. Sowohl von Personenbeschreibungen als auch von der sprachlichen Darstellung taucht der Leser ein in ihm wahrscheinlich völlig fremde Welten. Mir persönlich haben am besten allerdings die Textstellen gefallen, in denen er sich an seinen Bruder Marcus und der Beziehung der Brüder zueinander erinnert.
Mit der Abkürzung von I.Q., die für Isalah Quintabe steht, spielt er auch auf die Intelligenz der Hauptfigur an. I.Q. lebt in den schwarzen Hoods von Los Angeles quasi als selbsternannter Detektiv. Er sorgt für Ausgleich und Gerechtigkeit von kleinen Leuten. Nach dem Unfalltod seines Bruders Marcus nimmt er den zwielichtigen Dodson in die Wohnung auf. Dieser hat genauso wenig Geld wie I.Q. aber eine stärkere kriminelle Ader. Beauftragt von Rapper Murda One ermitteln sie, um aufzudecken wer hinter den Anschlägen auf seine Person steht. Diese Ermittlungen im Milieu der Hoods machen den Charme des Buches aus. Sowohl von Personenbeschreibungen als auch von der sprachlichen Darstellung taucht der Leser ein in ihm wahrscheinlich völlig fremde Welten. Mir persönlich haben am besten allerdings die Textstellen gefallen, in denen er sich an seinen Bruder Marcus und der Beziehung der Brüder zueinander erinnert.