Grandioser Leseprobe mit einem Kommissar, dessen private Probleme so am Rande erwähnt werden, dass sie auch einer von skandinavischen Ermittlern (alkoholkrank und/oder geschieden und oder depressiv) generveten Leserin nicht störten, sondern interessierten. Dazu ein Plot, der erst zum Ende der Leseprobe die ganze berufliche Tragödie offenbart, der sich Albrecht und sein Team stellen müssen.
Besonders gelungen fand ich die unterschiedlichen Perspektiven (dritte Person, Ich-Erzähler), die dem Leser manchmal mehr, manchmal weniger in die Geschichte integrierten. Fast fühlte ich mich an das “Sorry” erinnert (obwohl bis jetzt das “Du” fehlt), wo durch den dauernden Wechsel ein zusätzlicher Sog in die Story verursacht wurde.
Für mich war die Leseprobe das absolute Highlight dieser Woche.
Besonders gelungen fand ich die unterschiedlichen Perspektiven (dritte Person, Ich-Erzähler), die dem Leser manchmal mehr, manchmal weniger in die Geschichte integrierten. Fast fühlte ich mich an das “Sorry” erinnert (obwohl bis jetzt das “Du” fehlt), wo durch den dauernden Wechsel ein zusätzlicher Sog in die Story verursacht wurde.
Für mich war die Leseprobe das absolute Highlight dieser Woche.