Die Angst ist direkt greifbar

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carmenm Avatar

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Dieses Buch ist schon von Anfang an ein Thriller. Der Prolog, der sich ja hier Vorspiel nennt, verursacht schon Gänsehaut, die Angst ist greifbar und realistisch beschrieben. Durch den Wechsel vom Ich-Erzähler zur dritten Person war ich am Anfang etwas verwirrt, bis ich merkte wer sich hinter dem Ich-Erzähler verbirgt, die Kollegin des Kommissars, Hannah Friedrichs. Sehr mysteriös ist auch die Aussage, dass die Albträume im Kopf von Hauptkommissar Jörg Albrecht zu Hause sind. Was hat das zu bedeuten?

Das möchte ich unbedingt erfahren und ich werde das Buch auch sicherlich lesen.