Mit der Angst spielen

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Zwei Ermittler, ein Mann und eine Frau, müssen sich um die Auflösung eines Mordes kümmern. Ein Kollege wurde auf grausame Art ermordet. Ein Serienmörder?

Kommissar Jörg Albrecht erreicht den Tatort, ein Bordell, und lässt erst einmal die Eindrücke wirken. Irgendetwas erinnert ihn an vergangene Fälle, aber genau greifen kann er diesen Eindruck noch nicht. Er lässt sich von Gefühlen leiten, erinnert sich an seine letzten Eindrücke von dem ermordeten Kollegen.

Alles dies wird plastisch geschildert, der Leser erkundet gleichzeitig mit Albrecht den Tatort, kann sich gut in ihn hineinversetzen. Das verspricht ein wirklich guter Thriller zu werden, der diesen Namen verdient. Aufhören war nach der Leseprobe nicht einfach, weiterlesen wäre vorzuziehen!

 

meldsebjon