Der Herr meiner Angst war er schon...
... **allerdings leider auch nur bis zu ungefähr einem Drittel des Buches, aber dazu gleich mehr; erstmal kurz zum Inhaltlichen:**
**Hamburg**
**Die Ermittler Jörg Albrecht und Hanna Friedrich werden mit einem grausamen Mord im Rotlichtmilieu konfrontiert. Einem, der sie auch persönlich betrifft...**
**Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord...**
**Und die folgenden weisen immer eine Parallele auf: die Opfer wurden scheinbar mit ihren ärgsten Ängsten konfrontiert bzw. auf exakt diese Weise umgebracht. Es scheint sich um einen äußerst brutalen Mörder zu handeln, der vor nichts zurückschreckt und zudem psychologische Kenntnisse zu haben scheint.**
**Des Weiteren wirken die Morde wie die des „Traumfängers“ Jahrzente zuvor – doch dieser sitzt noch in der Psychatrie...**
**Wie schon gesagt, anfangs hatte „Ich bin der Herr Deiner Angst“ durchaus Potential, sich zu einem durchweg spannenden und fesselnden Psychothriller zu entwickeln, wie ich sie liebe...**
**Aber leider hielt dieser Eindruck nur bis zu etwa einem Drittel des Buches an...**
**Stephan Rother startet sehr stark und eindrucksvoll – aber für mich ließ der „Drive“ der Geschichte leider merklich nach nach einer Weile. Was sehr schade ist, denn die Story ist wirklich gut. Nur hat mir das leider ein wenig den Spass am Weiterlesen verdorben. Sonst fiebere ich daraufhin, wer denn nun der Mörder ist, folge gern den clever gelegten falschen Fährten der Autoren, um mich dann hinterher doch eines Besseren belehren zu lassen, wer denn was auf dem Kerbholz hatte – aber hier vermochte die Geschichte einfach nicht, mich zu „halten“. Ich habe das Buch immer wieder weggelegt und war an sich nicht mehr wirklich neugierig auf das Ende.**
**Ein weiterer Punkt, der mich irgendwann einfach gestört hat, war dass der Autor sich einfach zu sehr in psychologischen Erklärungen und Spielchen erging. Das ist gut dosiert immer ein Buch-Magnet bei mir, aber hier war mir das eindeutig zu viel und langweilte mich daher leider eher, als das es zur Spannung oder gar zur Erklärung gereicht hätte.**
**Schade, dass das Buch so toll anfing, dann aber leider für mich so stark nachließ. Auch das Ende konnte mich dann nicht recht überzeugen...**
**Hamburg**
**Die Ermittler Jörg Albrecht und Hanna Friedrich werden mit einem grausamen Mord im Rotlichtmilieu konfrontiert. Einem, der sie auch persönlich betrifft...**
**Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord...**
**Und die folgenden weisen immer eine Parallele auf: die Opfer wurden scheinbar mit ihren ärgsten Ängsten konfrontiert bzw. auf exakt diese Weise umgebracht. Es scheint sich um einen äußerst brutalen Mörder zu handeln, der vor nichts zurückschreckt und zudem psychologische Kenntnisse zu haben scheint.**
**Des Weiteren wirken die Morde wie die des „Traumfängers“ Jahrzente zuvor – doch dieser sitzt noch in der Psychatrie...**
**Wie schon gesagt, anfangs hatte „Ich bin der Herr Deiner Angst“ durchaus Potential, sich zu einem durchweg spannenden und fesselnden Psychothriller zu entwickeln, wie ich sie liebe...**
**Aber leider hielt dieser Eindruck nur bis zu etwa einem Drittel des Buches an...**
**Stephan Rother startet sehr stark und eindrucksvoll – aber für mich ließ der „Drive“ der Geschichte leider merklich nach nach einer Weile. Was sehr schade ist, denn die Story ist wirklich gut. Nur hat mir das leider ein wenig den Spass am Weiterlesen verdorben. Sonst fiebere ich daraufhin, wer denn nun der Mörder ist, folge gern den clever gelegten falschen Fährten der Autoren, um mich dann hinterher doch eines Besseren belehren zu lassen, wer denn was auf dem Kerbholz hatte – aber hier vermochte die Geschichte einfach nicht, mich zu „halten“. Ich habe das Buch immer wieder weggelegt und war an sich nicht mehr wirklich neugierig auf das Ende.**
**Ein weiterer Punkt, der mich irgendwann einfach gestört hat, war dass der Autor sich einfach zu sehr in psychologischen Erklärungen und Spielchen erging. Das ist gut dosiert immer ein Buch-Magnet bei mir, aber hier war mir das eindeutig zu viel und langweilte mich daher leider eher, als das es zur Spannung oder gar zur Erklärung gereicht hätte.**
**Schade, dass das Buch so toll anfing, dann aber leider für mich so stark nachließ. Auch das Ende konnte mich dann nicht recht überzeugen...**