Nicht nur Angst vor'm schwarzen Mann
Ein wirklich sehr gut und spannend geschriebenes Buch. Im mittleren Teil fand ich es zum Teil ein wenig langwierig und finde, dass es ein paar Seiten weniger auch getan hätten, aber im großen und ganzen wirklich sehr gut und fesselnd geschrieben. Man hatte nie das Bedürfnis das Buch aus der Hand zu legen, sondern man wollte immer wissen wie es weitergeht.
Die Frage nach der Angst ist schwer zu stellen. Es gibt Ängste, die jeder Mensch hat: eingesperrt sein, keine Luft zu bekommen, den Tot und Ängste, die nur auf einzelne zutreffen und die zum Teil nur sehr schwer nachvollzihbar sind.
Die Morde, die gecshehen spielen immer auf Angst an. Ein Polizist wird während einer Ermittlung im Puff ermordet, eine andere durch radioaktive Strahlung, eine Zeitungsreporterin kopfüber in den Sumpf gehängt, ein Psychater lebendig begraben... Es ist schrecklich und jeder hat Angst davor. Aber spiuelen die Fälle auf einen Serienmörder an, der in Sicherheitsverwahrung sitzt, der damals Menschen mit ihrer Angst getötet hat. Oder sie eigentlich nicht getötet, sondern mit ihren Ängsten konfrontiert hat, dass sie daran zugrunde gegangen sind. Kann da der ehemalige Hauptkommissar halfen? Doch er hat sich zurückgezogen, ist quasi gestorben nachdem seine Tochter offensichtlich getötet wurde und seine Frau sich das Leben nahm.
Die beiden Hauptermittler Albrecht und Friedrichs haben beide ihre Leichen im Keller und verheimlichen ihren Kollegen etwas. Aber hat das wirklich was mit dem Fall zu tun? Das kann doch gar nicht sein, oder?
Die Frage nach der Angst ist schwer zu stellen. Es gibt Ängste, die jeder Mensch hat: eingesperrt sein, keine Luft zu bekommen, den Tot und Ängste, die nur auf einzelne zutreffen und die zum Teil nur sehr schwer nachvollzihbar sind.
Die Morde, die gecshehen spielen immer auf Angst an. Ein Polizist wird während einer Ermittlung im Puff ermordet, eine andere durch radioaktive Strahlung, eine Zeitungsreporterin kopfüber in den Sumpf gehängt, ein Psychater lebendig begraben... Es ist schrecklich und jeder hat Angst davor. Aber spiuelen die Fälle auf einen Serienmörder an, der in Sicherheitsverwahrung sitzt, der damals Menschen mit ihrer Angst getötet hat. Oder sie eigentlich nicht getötet, sondern mit ihren Ängsten konfrontiert hat, dass sie daran zugrunde gegangen sind. Kann da der ehemalige Hauptkommissar halfen? Doch er hat sich zurückgezogen, ist quasi gestorben nachdem seine Tochter offensichtlich getötet wurde und seine Frau sich das Leben nahm.
Die beiden Hauptermittler Albrecht und Friedrichs haben beide ihre Leichen im Keller und verheimlichen ihren Kollegen etwas. Aber hat das wirklich was mit dem Fall zu tun? Das kann doch gar nicht sein, oder?