Ich bin kein Serienkiller
Es ist schwer vorzustellen, wie man sich als Junge fühlen muss, wenn man spürt, dass da etwas im Argen liegt und irgendwann herausbricht. Teilweise sehr sehr anschaulich geschrieben. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht und endet aber der Schritt bis da hin ist doch manchmal etwas zäh gewesen. Trotzdem finde ich das Buch als gelungen. Das Cover hatte mich damals vorallem angesprochen. Es ist schlicht und doch etwas, das nach Thriller nahezu schreit. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander für dieses Genre. Deswegen wird es auch oft dafür genutzt.