Ich bin kein Serienkiller... oder vielleicht doch?
Erster Eindruck/Cover
Ich will nicht makaber wirken, aber das Cover hat es mir sehr angetan. Klar, es ist Schlicht, aber mir persönlich gefällt es wenn die Schrift ein klein wenig herausragt und das ist bei diesem Cover der Fall. Noch dazu das es Blut ist und runter läuft. Ich finde es interessant, allein schon der Titel des Buches: "Ich bin kein Serienkiller". Wer ist dieser Ich? Ist dieser Ich ein Mädchen oder ein Junge? Warum ist er/sie kein Serienkiller? Wie kommt er/sie darauf, er/sie könnte eine/r sein? Ich hab das Buch gesehen und die Fragen kamen wie eine Welle auf mich zu. Da war es mir klar: Ich musste es haben!
Die ersten Seiten
Man wird in das Geschehen rein geworfen. Ich hatte keine Ahnung von irgendwas und wurde schon mit der ersten Leiche im Bestattungsunternehmen konfrontiert.
... Ich hatte noch nie so viel Lust auf ein Buch!
Schon zu Beginn des Buches verschlang ich jedes einzelne Wort und lernte John, seine Mutter, seine Schwester und seine Tante, die sich mit der Mutter sehr ähnlich sah. Auch Max, sein einziger bester Freund war mir sympathisch... auf eine komische Art und Weise.
Let's Go!
Meine Meinung
Dan Wells hat mich geschafft!
Das Buch ist hauptsächlich in der Ich-Form und in dem Fall in John's Sicht geschrieben. Man fühlt und erlebt mit John zusammen, welche Täter es sind und wie die Morde begangen wurden. Das ist so faszinierend!
Man empfindet in dem Buch alles: Trauer, Wut und vor allem den Wahnsinn.
Dan Wells' Schreibstil ist sehr flüssig und passt deswegen zu seiner spannungsgeladenen Story. Das macht es leichter und spannender zu lesen. Noch dazu kommt, das die tiefsinnige und ernste Stimmung und sein emotionsgeladener und mit ein Tick ironischer Schreibweise, der ganzen Geschichte noch einen Kick gibt, der dazu bringt, vom Buch "mehr" zu wollen.
Ich habe viele Thriller Bücher gelesen, aber keines von denen, hat mich jemals so beeindruckt. Innerhalb nach drei Tagen hatte ich es durch und hab mich auf die Fortsetzung gestürzt. Ich habe es wirklich gefressen.
Ich will nicht makaber wirken, aber das Cover hat es mir sehr angetan. Klar, es ist Schlicht, aber mir persönlich gefällt es wenn die Schrift ein klein wenig herausragt und das ist bei diesem Cover der Fall. Noch dazu das es Blut ist und runter läuft. Ich finde es interessant, allein schon der Titel des Buches: "Ich bin kein Serienkiller". Wer ist dieser Ich? Ist dieser Ich ein Mädchen oder ein Junge? Warum ist er/sie kein Serienkiller? Wie kommt er/sie darauf, er/sie könnte eine/r sein? Ich hab das Buch gesehen und die Fragen kamen wie eine Welle auf mich zu. Da war es mir klar: Ich musste es haben!
Die ersten Seiten
Man wird in das Geschehen rein geworfen. Ich hatte keine Ahnung von irgendwas und wurde schon mit der ersten Leiche im Bestattungsunternehmen konfrontiert.
... Ich hatte noch nie so viel Lust auf ein Buch!
Schon zu Beginn des Buches verschlang ich jedes einzelne Wort und lernte John, seine Mutter, seine Schwester und seine Tante, die sich mit der Mutter sehr ähnlich sah. Auch Max, sein einziger bester Freund war mir sympathisch... auf eine komische Art und Weise.
Let's Go!
Meine Meinung
Dan Wells hat mich geschafft!
Das Buch ist hauptsächlich in der Ich-Form und in dem Fall in John's Sicht geschrieben. Man fühlt und erlebt mit John zusammen, welche Täter es sind und wie die Morde begangen wurden. Das ist so faszinierend!
Man empfindet in dem Buch alles: Trauer, Wut und vor allem den Wahnsinn.
Dan Wells' Schreibstil ist sehr flüssig und passt deswegen zu seiner spannungsgeladenen Story. Das macht es leichter und spannender zu lesen. Noch dazu kommt, das die tiefsinnige und ernste Stimmung und sein emotionsgeladener und mit ein Tick ironischer Schreibweise, der ganzen Geschichte noch einen Kick gibt, der dazu bringt, vom Buch "mehr" zu wollen.
Ich habe viele Thriller Bücher gelesen, aber keines von denen, hat mich jemals so beeindruckt. Innerhalb nach drei Tagen hatte ich es durch und hab mich auf die Fortsetzung gestürzt. Ich habe es wirklich gefressen.