Dieser Thriller von Dan Wells erinnert mich in einigen Punkten stark an die Serie "Dexter", die ich sehr gerne geschaut habe. Ebenso verhielt es sich mit diesem Buch - ich habe es nahezu verschlungen.
Schon das Cover spricht mich an, da ich diesen Stil bei Thrillern sehr gelungen finde
Dies wurde auch von dem sehr guten Schreibstil des Autoren erzeugt, der einfach zu verstehen und schnell zu Lesen ist, was mir bei diesem Genre immer sehr gut gefällt.
Ich habe vorab nicht damit gerechnet, dass in "Ich bin kein Serienkiller" die übernatürliche Welt eine Rolle spielt, war allerdings sehr positiv angetan von dieser Überraschung. Wer allerdings kein Freund von diesem Einschlag ist, könnte sich über einen fehlenden Hinweis auf dem Klappentext ärgern.
Unabhängig davon schafft der Autor den Spannungsbogen über die ganze Geschichte hinweg aufrecht zu halten. Dazu kommt, dass die Handlungen detailliert beschrieben werden, was dem Leser ermöglicht, ganz in die Story einzutauchen.
Schon das Cover spricht mich an, da ich diesen Stil bei Thrillern sehr gelungen finde
Dies wurde auch von dem sehr guten Schreibstil des Autoren erzeugt, der einfach zu verstehen und schnell zu Lesen ist, was mir bei diesem Genre immer sehr gut gefällt.
Ich habe vorab nicht damit gerechnet, dass in "Ich bin kein Serienkiller" die übernatürliche Welt eine Rolle spielt, war allerdings sehr positiv angetan von dieser Überraschung. Wer allerdings kein Freund von diesem Einschlag ist, könnte sich über einen fehlenden Hinweis auf dem Klappentext ärgern.
Unabhängig davon schafft der Autor den Spannungsbogen über die ganze Geschichte hinweg aufrecht zu halten. Dazu kommt, dass die Handlungen detailliert beschrieben werden, was dem Leser ermöglicht, ganz in die Story einzutauchen.