Die Geschichte spielt in Clayton, einer Kleinstadt im MIttleren Westen der USA. Der fünfzehnjährige John will eigentlich ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen.
Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich.
Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst...
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des fünfzehnjährigen John. Er bezeichnet sich selbst als Soziopathen, der Probleme hat, zu anderen Menschen eine normale Beziehung einzugehen und Emotionen anderer nicht nachvollziehen kann.
Der Roman begann vielversprechend, die Geschichte ist flüssig zu lesen. Aber das ist auch schon das positivste, was ich dazu sagen kann.
Betitelt wird der Roman als "Thriller", und mit einer entsprechenden Erwartung bin ich an das Buch herangegangen.
Nach einem Drittel des Buches war bereits klar, wer der Serienkiller ist - und auch, was er ist. Spannung brachte diese Erkenntnis für mich jedenfalls nicht, das Ganze geriet eher in den Bereich des Lächerlichen, auch wenn der Autor vielleicht beabsichtigt hatte, dem Ganzen einen Touch von Horror/Fantasy zu verleihen.
Ich habe das Buch zu Ende gelesen, weil es mich interessierte, ob und wie es dem Protagonisten gelingen würde, den Serienkiller zur Strecke zu bringen, und ob er sein eigenes Monster im Zaum halten könnte.
Auch wenn der Autor bereits Anfang 30 ist, wirkt sein Debut für mich eher wie das eines deutlich jüngeren Schreibers. Außerdem betont er mir zu häufig, dass der Roman nicht autobiographisch sei.
Die angekündigte Fortsetzung werde ich wohl nicht mehr lesen.
Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich.
Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst...
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des fünfzehnjährigen John. Er bezeichnet sich selbst als Soziopathen, der Probleme hat, zu anderen Menschen eine normale Beziehung einzugehen und Emotionen anderer nicht nachvollziehen kann.
Der Roman begann vielversprechend, die Geschichte ist flüssig zu lesen. Aber das ist auch schon das positivste, was ich dazu sagen kann.
Betitelt wird der Roman als "Thriller", und mit einer entsprechenden Erwartung bin ich an das Buch herangegangen.
Nach einem Drittel des Buches war bereits klar, wer der Serienkiller ist - und auch, was er ist. Spannung brachte diese Erkenntnis für mich jedenfalls nicht, das Ganze geriet eher in den Bereich des Lächerlichen, auch wenn der Autor vielleicht beabsichtigt hatte, dem Ganzen einen Touch von Horror/Fantasy zu verleihen.
Ich habe das Buch zu Ende gelesen, weil es mich interessierte, ob und wie es dem Protagonisten gelingen würde, den Serienkiller zur Strecke zu bringen, und ob er sein eigenes Monster im Zaum halten könnte.
Auch wenn der Autor bereits Anfang 30 ist, wirkt sein Debut für mich eher wie das eines deutlich jüngeren Schreibers. Außerdem betont er mir zu häufig, dass der Roman nicht autobiographisch sei.
Die angekündigte Fortsetzung werde ich wohl nicht mehr lesen.