"Ich bin Princess X" von Cherie Priest ist ein Jugendbuch, das spannend beginnt und nach und nach immer noch spannender wird. Man möchte es am liebsten auf einmal durchlesen und nicht mehr aufhören, bis man des Rätsels Lösung kennt.
Der Roman handelt von einem jungen Mädchen, May, dessen beste Freundin vor ein paar Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Durch Zufall entdeckt sie, dass der Comic, den sie und ihre Freundin in der Schule gezeichnet hatten, und dessen Skizzen nach dem Tod ihrer Freundin verschwunden waren, in einem Online-Comic fortgesetzt wird. Sie beginnt zu lesen und ist sich von Anfang an sicher, dass das nur bedeuten kann, dass Libby, ihre beste Freundin, noch am Leben ist und diesen Comic zeichnet. Sie liest immer weiter und beginnt in dem Comic versteckte Hinweise zu entdecken, die nur sie, die sie Libby persönlich kannte, entschlüsseln kann. Mithilfe eines Computer-Freaks, der im selben Haus wie sie wohnt, versucht sie herauszufinden, wer hinter dem Web-Comic steckt, doch das ruft auch skrupellose Gestalten auf den Plan, besonders den "Nadelmann", den sie für den Entführer Libbys halten. Es scheint, dass Libby nicht getötet, sondern entführt und gefangen gehalten wurde, doch nachdem sie fliehen konnte versteckt sie sich nun und hofft mit dem Comic jemanden zu erreichen, der ihr helfen kann. Das ist es zumindest, was May glaubt, doch ihr technischer Helfer ist anfangs noch sehr skeptisch, ob das wirklich alles so sein kann. Doch nach und nach überzeugen May und auch die Erfolge mit den Nachforschungen nicht nur ihren Kumpel, sondern auch uns Leser. Wir hoffen und glauben alle immer, dass Libby tatsächlich noch am Leben ist. Umso erfreuter ist man dann am Ende, als sich alles als wahr herausstellt und dem Nadelmann das Handwerk gelegt werden kann. Wie das funktioniert wird hier natürlich nicht verraten.
Das Buch ist wirklich sehr spannend geschrieben und der Text wird alle paar Kapitel von Comicsequenzen mit Libbys Geschichte durchbrochen. Die Sprache ist einfach aber nicht langweilig. Und obwohl es um eine "Prinzessin" geht ist auch sehr viel technisches und krimi-ähnliches enthalten, sodass das Buch sicher nicht nur etwas für Mädchen ist. Alles in allem hat mir "Ich bin Princess X" sehr gut gefallen.
Der Roman handelt von einem jungen Mädchen, May, dessen beste Freundin vor ein paar Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Durch Zufall entdeckt sie, dass der Comic, den sie und ihre Freundin in der Schule gezeichnet hatten, und dessen Skizzen nach dem Tod ihrer Freundin verschwunden waren, in einem Online-Comic fortgesetzt wird. Sie beginnt zu lesen und ist sich von Anfang an sicher, dass das nur bedeuten kann, dass Libby, ihre beste Freundin, noch am Leben ist und diesen Comic zeichnet. Sie liest immer weiter und beginnt in dem Comic versteckte Hinweise zu entdecken, die nur sie, die sie Libby persönlich kannte, entschlüsseln kann. Mithilfe eines Computer-Freaks, der im selben Haus wie sie wohnt, versucht sie herauszufinden, wer hinter dem Web-Comic steckt, doch das ruft auch skrupellose Gestalten auf den Plan, besonders den "Nadelmann", den sie für den Entführer Libbys halten. Es scheint, dass Libby nicht getötet, sondern entführt und gefangen gehalten wurde, doch nachdem sie fliehen konnte versteckt sie sich nun und hofft mit dem Comic jemanden zu erreichen, der ihr helfen kann. Das ist es zumindest, was May glaubt, doch ihr technischer Helfer ist anfangs noch sehr skeptisch, ob das wirklich alles so sein kann. Doch nach und nach überzeugen May und auch die Erfolge mit den Nachforschungen nicht nur ihren Kumpel, sondern auch uns Leser. Wir hoffen und glauben alle immer, dass Libby tatsächlich noch am Leben ist. Umso erfreuter ist man dann am Ende, als sich alles als wahr herausstellt und dem Nadelmann das Handwerk gelegt werden kann. Wie das funktioniert wird hier natürlich nicht verraten.
Das Buch ist wirklich sehr spannend geschrieben und der Text wird alle paar Kapitel von Comicsequenzen mit Libbys Geschichte durchbrochen. Die Sprache ist einfach aber nicht langweilig. Und obwohl es um eine "Prinzessin" geht ist auch sehr viel technisches und krimi-ähnliches enthalten, sodass das Buch sicher nicht nur etwas für Mädchen ist. Alles in allem hat mir "Ich bin Princess X" sehr gut gefallen.