Eigentlich hat mich weder der Buchtitel (was wollte die Autorin mit den Punkten nach jedem Wort wohl sagen?) noch das Cover angesprochen, aber vom Klappentext erwartete ich, dass das Buch doch lesenswert sein soll. Nach den ersten Paar Sätzen dachte ich mir: Oh nein, nur bitte kein Fantasy oder eine dieser Geschichten, in denen man mit den personifizierten Schwertern und Messern gegen übernatürliche Kräfte kämpft. Denn der erste Eindruck ließ irgendwie gerade das erwarten. Aber gut, weiter ging es doch in eine andere Richtung. Die Hauptfigur fand ich nicht besonders sympathisch, umso interessanter ist es, was die Autorin ihr für Hindernisse und Herausforderungen in den Weg stellt und wie sich die selbstbewusste und ein wenig freche Heldin im Laufe der Geschichte ändert. Bis jetzt kann ich nicht sagen, dass vor mir ein potentieller Bestseller liegen würde. Weder die Geschichte noch der Schreibstil haben mich beeindruckt. Aber ich hoffe, dass es doch ein zumindest gutes Buch ist. Würde es gerne vorablesen.