"Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll handelt von TifAni FaNelli, die die Verlobte eines sehr, sehr reichen Mannes und Redakteurin beim Women's Magazine in New York City ist. Außerdem ist sie hübsch, ergeizig, talentiert und ein Biest.
Ihre Vergangenheit: das Gegenteil von dem was sie jetzt hat und irgendwie geheimnisvoll.
Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell und es wird aus der Ich-Perspektive geschrieben, sodass man Anis oft schräge und fiese Gedanken mitbekommt, aber trotzdem hat man die ganze Zeit das Gefühl, dass man ihr nicht nah genug kommt um ihr wahres Ich zu entdecken. Man wird stets etwas auf Abstand gehalten, was besonders neugierig macht, weil man umso mehr wissen möchte, was sie zu verstecken versucht.
Die schwarze Rose auf dem Cover gefällt mir sehr gut und scheint gut zu Anis Persönlichkeit zu passen, äußerliche Schönheit, die die dunklen Seiten im Inneren verdeckt.
Schon der Klappentext allein macht wahnsinnig neugierig, aber nach Verschlingen der Leseprobe will ich es erst recht wissen: Was ist wohl TifAnis Geheimnis?
Ihre Vergangenheit: das Gegenteil von dem was sie jetzt hat und irgendwie geheimnisvoll.
Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell und es wird aus der Ich-Perspektive geschrieben, sodass man Anis oft schräge und fiese Gedanken mitbekommt, aber trotzdem hat man die ganze Zeit das Gefühl, dass man ihr nicht nah genug kommt um ihr wahres Ich zu entdecken. Man wird stets etwas auf Abstand gehalten, was besonders neugierig macht, weil man umso mehr wissen möchte, was sie zu verstecken versucht.
Die schwarze Rose auf dem Cover gefällt mir sehr gut und scheint gut zu Anis Persönlichkeit zu passen, äußerliche Schönheit, die die dunklen Seiten im Inneren verdeckt.
Schon der Klappentext allein macht wahnsinnig neugierig, aber nach Verschlingen der Leseprobe will ich es erst recht wissen: Was ist wohl TifAnis Geheimnis?