Puh, also irgendwie, weiß ich ja nicht, worauf das alles hinauslaufen soll. Ganz ehrlich muss ich zugeben, dass ich gerade zum ersten Mal, seit ich hier angemeldet bin, in zwei-drei Leseeindrücke hineingeschaut habe, bevor ich anfange meinen eigenen zu verfassen. Aber ich bin nicht alleine mit meinem Eindruck, von daher liegt es nicht daran, das ich heute vielleicht einen schlechten Tag habe oder so:
Bitte, was ist das denn für eine? (und ich gebe zu, beim Lesen, habe ich die Protagonistin schon nach zwei Seiten gedanklich mit unschönen Charakterisierungen bedacht). Einen Sympathiepreis gewinnt TifAni (ich hoffe sehr, es wird noch irgendwie plausibel erklärt, was das für ein Name sein soll, auch wenn sie ihren Namen nicht mag – wo kommt diese Binnen-Majuskel her????) schon mal nicht. Luke möchte man am liebsten ein Bahnticket schenken und ihn bei einer Singlebörse anmelden, damit er ein nettes Mädchen zum Heiraten findet. Aaaaber irgendwie bin ich ja schon neugierig, was es mit ihrer Vergangenheit auf sich hat. Was hat sie an der Highschool verbrochen? Wie jemand, der über Leichen geht, kommt sie mir schon vor. Das würde mich interessieren.
Zum Titel, zum Cover: ich mag es nicht. Ich mag es nicht, dass alle Liebesromane in dieser Blumen-Scherenschnitt-Optik gestaltet werden wie „Ein ganzes halbes Jahr“, , ich mag es nicht, dass in der deutschen Übersetzung die Titel aller skandinavischen Krimis nur noch aus einem Wort bestehen und ich mag es nicht, dass man hier auch wieder kopiert in dem man die Punkte setzt – heißt doch im Original alles anders. Ist unnötig. Aber ich lese ja nur, ich bin nicht der Marketing-Experte. Ich bin nur einer der Menschen, die es kaufen sollen (also doch vielleicht, die, auf die es ankommt…).
Fazit: ich gebe dieser komischen Frau eine Chance. Wenn ich das Buch gewinne, lese ich es auch und HOFFE, dass die Geschichte wenigstens gut ist. Mögen muss ich sie ja nicht. Vielleicht macht es das am Ende ja erst aus.
Bitte, was ist das denn für eine? (und ich gebe zu, beim Lesen, habe ich die Protagonistin schon nach zwei Seiten gedanklich mit unschönen Charakterisierungen bedacht). Einen Sympathiepreis gewinnt TifAni (ich hoffe sehr, es wird noch irgendwie plausibel erklärt, was das für ein Name sein soll, auch wenn sie ihren Namen nicht mag – wo kommt diese Binnen-Majuskel her????) schon mal nicht. Luke möchte man am liebsten ein Bahnticket schenken und ihn bei einer Singlebörse anmelden, damit er ein nettes Mädchen zum Heiraten findet. Aaaaber irgendwie bin ich ja schon neugierig, was es mit ihrer Vergangenheit auf sich hat. Was hat sie an der Highschool verbrochen? Wie jemand, der über Leichen geht, kommt sie mir schon vor. Das würde mich interessieren.
Zum Titel, zum Cover: ich mag es nicht. Ich mag es nicht, dass alle Liebesromane in dieser Blumen-Scherenschnitt-Optik gestaltet werden wie „Ein ganzes halbes Jahr“, , ich mag es nicht, dass in der deutschen Übersetzung die Titel aller skandinavischen Krimis nur noch aus einem Wort bestehen und ich mag es nicht, dass man hier auch wieder kopiert in dem man die Punkte setzt – heißt doch im Original alles anders. Ist unnötig. Aber ich lese ja nur, ich bin nicht der Marketing-Experte. Ich bin nur einer der Menschen, die es kaufen sollen (also doch vielleicht, die, auf die es ankommt…).
Fazit: ich gebe dieser komischen Frau eine Chance. Wenn ich das Buch gewinne, lese ich es auch und HOFFE, dass die Geschichte wenigstens gut ist. Mögen muss ich sie ja nicht. Vielleicht macht es das am Ende ja erst aus.