Allein durch den Alltag

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zummi Avatar

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Tess erzählt über ihre Kindheit und Jugend und anschließend darüber, dass ihre Mutter
todkrank ist. Die Geschichte ist ein Spiegel der Gesellschaft für die junge heranwachsende
Frau. Sie selbst hat kein Abitur und studiert wie viele andere Bekannte und Freundinnen
nicht an der Uni. Sie muss auch nicht jedes Wochenende auf irgendwelche Partys
und Facebook-Events. Sie liest gerne Bücher und ist an den Wochenenden zuhause
bei ihrer Mutter. Überhaupt ist es die Zeit unechter Freundschaften und Facebook-Accounts.

Nach dem Tod ihrer Mutter beginnt für Tess ein vollkommen neuer Lebensabschnitt.
Sie bergreift schlagarting und ernüchternd, das alle Ereignisse auf sie einströmen und
in Gedanken ist sie häufig in ihrer wohlbehüteten Kindheit und Jugend. Tess muss sich
jedoch durchbeißen und ihr eigenes Leben auf die Kette kriegen.