Gefangen in der virtuellen Welt
Als das Buch "Ich bin Tess" in der Vorschau angezeigt wurde und ich die kurze Inhaltsangabe las, wusste ich, dieses Buch möchte ich lesen. Jetzt habe ich die Leseprobe gelesen und bin teils erschreckt, teils gespannt, wie die ganze Geschichte weiter gesponnen wird. Eine isolierte junge Frau, die sich in der virtuellen Welt bewegt. Sie schottet sich immer mehr vom realen Leben ab, als ihre Mutter stirbt. Da werden Onlinespiele gespielt, da wird täglich in einem Forum mitdiskutiert, so dass es bald zu einer Moderatoreneinladung kommt. Doch plötzlich möchte sich jemand "face to face" mit der Protagonistin treffen. Was hat es mit dem Treffen auf sich?
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Danach scheint es, als bekäme man als Leser die Erklärung bzw. den Verlauf des vorhergehenden Geschehens sehr anschaulich beschrieben. Es gelingt der Autorin einen beim Lesen in den Bann zu ziehen. Es ist wie ein Sog, man möchte immer weiterlesen.
Gerne würde ich das ganze Buch lesen.
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Danach scheint es, als bekäme man als Leser die Erklärung bzw. den Verlauf des vorhergehenden Geschehens sehr anschaulich beschrieben. Es gelingt der Autorin einen beim Lesen in den Bann zu ziehen. Es ist wie ein Sog, man möchte immer weiterlesen.
Gerne würde ich das ganze Buch lesen.