Ich bin Tess

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Heute gibt es immer mehr Leute, die die ganze Zeit vor dem Computer sitzen und sich so ihre eigene Welt zurechtchatten. Sie haben Angst, unmter die Leute zu gehen, sie sind zu scheu, zu introvertiert, zuhause, da kennt sie niemand, da können sie sich ungehindert unterhalten. Auch Leila ist so ein Mensch. Sie hat keine Lust auszugehen. Ihre Mutter ist gestorben und sie mölchte nicht so hipp und aufgedonnert wie die anderen Mädchen sein. Sie arbeitet von zuhause aus auf ihrem PC, in der Freizeit macht sie Spiele und zappt einfach so herum. Durch Zufall kommt sie auf eine Psychologie-Plattform und lernt dort Adrian kennen und nach einigen Tagen auch Tess. Tess gibt sich aber nicht zu erkennen. Tess und Leila führen eifrig Gespräche, verstehen sich unheimlich gut. Aber Tess ist krank und will sterben. Und wir erleben dann im Buch Tess ganze Geschichte von Anfang an.Leila sucht verzweifelt nach ihrer Partnerin, kann sie aber überhaupt nicht finden.

Ich bin gespannt, welchen Verlauf dieses Buch nimmt. Die moderne Technik ist zwar schön und gut, aber man sollte deswegen auch das richtige Leben nicht vergessen oder gar vernachlässigen.