Ich bin Tess
Die Leseprobe hinterlässt bei mir viele Fragezeichen. Bis jetzt hat man nur Tess kennengelernt, die ihre Mutter bis zu deren Tod pflegte. Da das bewohnte Haus zu teuer für sie alleine ist, zieht sie in eine Wohnung und hockt dort die meiste Zeit am Computer. Sie ist dadurch eine Einzelgängerin und hat keinerlei echten Kontakte mehr zur Außenwelt. Aber ich frage mich, wo will die Geschichte genau hin? Der Schreibstil war angenehm und man ist gleich in der Geschichte drin und ich bin gespannt, was am Ende des Buches rauskommt.