Ich bin Tess

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
lunamonique Avatar

Von

Tess ist verstört, hat eine Scheißangst. Warum? Der Einstieg ist rätselhaft und baut Spannung auf. Mit wem hat sie telefoniert? Was ist das für ein Projekt? Die Ich-Perspektive führt nah ans Geschehen heran, macht Emotionen greifbar. Die Stimmung hat etwas Bedrückendes, Beklemmendes, Melancholisches. Das Internet, Facebook als Ersatz für reale Freundschaften. Was ist wahr, was ist Lüge? Fremde Identitäten, Computerspiele als Ausstieg aus der Einsamkeit. "Ich bin Tess" gibt einen Einblick in das moderne Leben vieler Jugendlicher und Erwachsener. Internet und Realität verschwimmen zu einer fernen, unnahbaren Welt. Das Buch bleibt schon vom ersten Eindruck her im Gedächtnis. Es steckt viel mehr hinter der Geschichte. Bisher lässt sich nur erahnen was.