Ich bin Tess - jetzt bin ich Tess

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evelyn Avatar

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Eine merkwürdige Leseprobe. Zunächst geht es um das letzte "Gespräch" zwischen Tess und Leila. Tess hat Leila in ihr Leben eingeweiht. Leila soll vermutlich das Leben der unheilbaren Tess weiterführen.
Leila hatte nie viele Freunde, die Gleichaltrigen sind ihr mit ihren Posts zu oberflächlich. Eine enge Beziehung hat sie nur zu ihrer Mutter, die allerdings an MS erkrankt ist und stirbt. Danach zeiht sie in eine schreckliche Wohnung, wo sie sich völlig von der Außenwelt abkapselt. Sie verliert sich in Computerspielen und schließlich in einem Forum, das sich mit philosophischen Betrachtungen beschäftigt. Ihren Lebensunterhalt verdient sich mit einem Nebenjob den sie von zu Hause aus durchführt und der nur nebenher läuft.

Verwirrende Leseprobe in der es um Computersucht und dem verschwimmen von virtueller Realität und wirklichem Leben geht. Erst hier wird Leila akzeptiert, doch das Glück ist nicht von Dauer.
Irgendwie rutscht sie in eine vermutlich kriminelle Handlung hinein und wird von der Polizei vernommen.