redpill

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gesil Avatar

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Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Leila in eine neue Wohnung in einem anderen Stadtteil. Da ihr Job ihr viel frei Zeit lässt und sie nicht sonderlich gesellig ist, verbringt Leila viel Zeit vor dem PC. Eines Tages stößt sie dabei auf die Seite _redpill_, in dessen Forum philosophische Themen erörtert werden.

Der Roman „Ich bin Tess“ von Lottie Moggach erzählt die Geschichte aus Leilas Sicht in Form von Aufzeichnungen, ähnlich einem Tagebucheintrag. Durch die Ich-Perspektive fühle ich mich als Leser der Erzählerin Leila sehr nahe, auch wenn in den Seiten der Leseprobe eigentlich noch nicht viel passiert ist. Viel mehr berichtet Leila anscheinend darüber, wie es dazu kam, dass sie Kontakt zu Tess fand. Dieses passiert jedoch so interessant, dass ich gern das ganze Buch lesen möchte, um zu erfahren, was mit Tess geschehen sein mag.