Ich habe vor kurzem ein Buch gelesen, in dem eine MS-kranke Frau ein Klonkind bekommt, um durch es weiter zu leben. Auch in "Ich bin Tess" geht es um eine Frau, die erkrankt ist und deren Identiät mit Hilfe des Internets weitergeführt werden soll. Ein spannendes aber auch verstörendes Thema. Was ist Identiät und was macht sie aus?
Die Geschichte beginnt mit einem Telefonat zwischen Tess und einer Ich-Erzählerin. Es geht darin um ein Projekt, das seit neun Wochen läuft und scheinbar beängstigend ist.
Dann wird von einer jungen Frau berichtet, die in einer Kommune unter einfachen Bedingungen lebt und ihre Erlebnisse festhält. Ihre Mutter ist gestorben und Leila berichtet von der schwierigen Zeit der Erkrankung und nach ihrem Tod. Sie lebt immer mehr in der virtuellen Welt des Internets und kommt zu einer Philosophiegruppe.
Die Story liest sich gut, ist aber noch kein Thriller wie angekündigt. Aber das kommt vielleicht mit dem Treffen mit dem Forumsmoderator, das Leila plant...
Gerne würde ich das Buch lesen, denn die Thematik ist vielversprechend!
Die Geschichte beginnt mit einem Telefonat zwischen Tess und einer Ich-Erzählerin. Es geht darin um ein Projekt, das seit neun Wochen läuft und scheinbar beängstigend ist.
Dann wird von einer jungen Frau berichtet, die in einer Kommune unter einfachen Bedingungen lebt und ihre Erlebnisse festhält. Ihre Mutter ist gestorben und Leila berichtet von der schwierigen Zeit der Erkrankung und nach ihrem Tod. Sie lebt immer mehr in der virtuellen Welt des Internets und kommt zu einer Philosophiegruppe.
Die Story liest sich gut, ist aber noch kein Thriller wie angekündigt. Aber das kommt vielleicht mit dem Treffen mit dem Forumsmoderator, das Leila plant...
Gerne würde ich das Buch lesen, denn die Thematik ist vielversprechend!