Ich habe bereits zwei sehr gute Bücher über das Schicksal der Südtiroler gelesen, "Eva schläft" von Francesca Melandri sowie "Der Sturm" von Lilli Gruber. Das Schicksal der Südtiroler ist sonst sicher den meisten Lesern gar nicht so bekannt; es ist ein Kapitel italienischer oder europäischer Geschichte, über die man normalerweise nicht viel hört. Nachdem ich nun bereits 64 der 222 Seiten von Marco Balzanos "Ich bleibe hier" gelesen habe, würde ich gern die wenigen verbleibenden Seiten auch noch lesen!
Die Repressalien der Italiener im eigentlich deutschsprachigen Südtirol werden immer schlimmer, und doch hatten die Freundinnen von so einer tollen Zukunft geträumt. Es ist sehr mutig, den Kindern weiterhin die deutsche Sprache beizubringen, vor allem, wenn dann die Verbannung droht. Trina ist mittendrin im Geschehen, als Protagonistin erlebt man zusammen mit ihr, wie die Lage immer angespannter wird.
Ich finde dennoch, da das Buch recht wenige Seiten hat, ist noch nicht so viel passiert; man wartet noch auf die Highlights. Das Buch hat mir aber bisher sehr gut gefallen, und wie gesagt, den Rest möchte ich dann auch noch lesen!
Die Repressalien der Italiener im eigentlich deutschsprachigen Südtirol werden immer schlimmer, und doch hatten die Freundinnen von so einer tollen Zukunft geträumt. Es ist sehr mutig, den Kindern weiterhin die deutsche Sprache beizubringen, vor allem, wenn dann die Verbannung droht. Trina ist mittendrin im Geschehen, als Protagonistin erlebt man zusammen mit ihr, wie die Lage immer angespannter wird.
Ich finde dennoch, da das Buch recht wenige Seiten hat, ist noch nicht so viel passiert; man wartet noch auf die Highlights. Das Buch hat mir aber bisher sehr gut gefallen, und wie gesagt, den Rest möchte ich dann auch noch lesen!